Geschichten, die mein Leben schrieb …

Heute soll ich Dir mehr über mich erzählen. Das fällt mir relativ schwer, merke ich. Ich habe das Video drei Mal angefangen und war nie zufrieden. Also dachte ich mir, ich greife auf das Schreiben zurück, denn dabei kann ich mich gut sortieren.

Deswegen findest Du die Einführung in Form eines Videos. Die Geschichten selbst findest Du in schriftlicher Form darunter.

❗Trigger-Warnung: Ich habe einige traumatische Erfahrungen gemacht. Achte auf Dich und spüre in Dich hinein, ob Du bereit bist, meine Geschichten zu lesen.

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Ich bin sehr nahbar und mitfühlend und gleichzeitig bin ich gut dabei, wenn es darum geht, andere nicht hinter meine Kulissen schauen zu lassen. Denn hinter meinen Kulissen sind die Gründe, warum ich Friedensberaterin bin. Vor den Kulissen bin ich es einfach.

Hinter den Kulissen

Hinter den Kulissen liegen verschiedene Traumata in der Kindheit wie Armut und Missbrauch und das Schweigen darüber. Nicht nur das Schweigen, ich habe den Missbrauch so gekonnt abgespalten, dass ich noch immer (Gott sei Dank) keine klare Erinnerung daran habe. Ich habe an meine gesamte Kindheit keine klare Erinnerung, nur so verschiedene Szenen hier und da. Und ein paar vereinzelte Fotos.

Später lernte ich, dass auch das schon meist ein Indiz für traumatisches Erleben in der Kindheit ist. Dass ich nicht blutete, als ich das erste Mal mit einem Mann schlief, hatte ich abgetan mit „Das blutet scheinbar nicht bei jeder Frau.“ Auch für andere körperliche Reaktionen fand ich Erklärungen oder ignorierte sie.

Genauso, wie ich meinen mangelnden Selbstwert ignorierte und den Umstand, dass ich nie weinte, oder andere tiefe Emotionen zeigte. Auch das Konzept der Familie war (und ist mir teilweise noch immer) relativ bis sehr fremd. Nährende Beziehungen – egal, ob zu anderen oder mir selbst – waren mir lange Zeit auch fremd.

Das Erwachen

Erst 2015 erfuhr ich durch eine Familienaufstellung, dass ich als Kind über mehrere Jahre von einem engen Familienmitglied sexuell missbraucht wurde.

Ich glaubte es zuerst nicht. Ich konnte es nicht glauben. Ich wollte es nicht glauben.

Doch es erklärte einiges.

Ich wollte zuerst schreiben, dass damit mein Weg zu mir begann. Das stimmt aber nicht. Damit wurden Türen geöffnet, die dafür sorgten, dass ich in meine Tiefen abtauche.

Wie alles begann

Mein Weg zu mir begann im wahrsten Sinne des Wortes mit meiner Geburt, bei der ich beinahe gestorben wäre. Meine Mutter erzählte mir immer, dass ihr die Hebamme Medikamente gab, um die Geburt zu beeinflussen, da sie kegeln gehen wollte. Außerdem hatte sich wohl die Nabelschnur um meinen Hals gewickelt und ich wäre fast gestorben. Auf jeden Fall wurde aus der Hausgeburt nichts, sondern ich kam ins Krankenhaus.

Bis ich sechs Jahre alt war, wurde meine Kindheit von Krupphustenanfällen geprägt, bei denen ich keine Luft bekam. Und davon, dass meine Mutter viel arbeitete und auch immer für wohltätige Zwecke unterwegs war, teilweise auch in Indien. Mein jüngerer Bruder Dirk (der zwei Jahre älter ist, als ich) und ich verbrachten so viel Zeit bei den Eltern meiner Mutter.

Meine Eltern lebten getrennt und meine Mutter erzählte uns immer, dass unser Vater uns ihr wegnehmen und mit uns nach England flüchten wollen würde. Auch klingelte bei uns immer das Telefon und keiner war dran – auch nachts. Oder jemand stromerte nachts um unser kleines Häuschen in Duisburg Neudorf herum und heulte wie ein Wolf. Meine Mutter sagte uns, dass auch das unser „Erzeuger“ sei, um uns in Angst und Schrecken zu versetzen.

Es gab aber auch schöne Erinnerungen. Sie haben alle mit dem Vater meines älteren Bruders, Wolfgang zu tun. Wolfgang war 14 Jahre älter als ich und stammt aus der Ehe mit dem ersten Ehemann meiner Mutter. Wir nannten ihn Papi und er war zeitlebens für uns da.

In einer Szene, an die ich mich erinnere, laufe ich auf einer kleinen Mauer und er hält meine Hand, damit ich nicht falle. Er hat mir auch geholfen, bewusst zu laufen und zeigte mir, wie ich am besten meine kleinen Füßchen setze, damit ich nicht mehr o-beinig laufe.

In der nächsten Erinnerung bin ich schon älter, vielleicht elf oder zwölf Jahre alt und mein Bruder Dirk und ich besuchten ihn und seine zweite Ehefrau. Er war Hausmeister in einer Wohnsiedlung in Köln Müngersdorf, in der Nähe des Stadions und machte immer leckeren Käsekuchen. Er spielte auch Akkordeon und liebte es, an die Mosel zu fahren.

Die Flucht

Kurz vor meinem sechsten Geburtstag, starb meine Großmutter. Es war ein einschneidendes Erlebnis für mich, da meine Mutter, mein Bruder Dirk und ich kurz darauf alles hinter uns ließen und Duisburg verließen. Meine Mutter sagte einerseits, es sei wegen unserem Krupphusten., Der Arzt hatte ihr wohl geraten, mit uns am besten nach Spanien zu gehen. Das war keine Option, aber der Taunus war eine. Und so gingen wir in den Taunus.

Wir wohnten mal hier und mal da, während meine Mutter unterschiedlichen Tätigkeiten nachging. Mal im Service, mal im Krankenhaus. Mal wohnten wir in einer Jugendherberge, mal auf einem Bauernhof, mal in einem Fremdenzimmer und, und, und. Immer passten fremde Menschen auf uns auf.

Als wir unterwegs waren, erzählte uns meine Mutter stets, dass unser Vater uns suchen würde und uns nach England entführen wollte. Auch, wenn das Jugendamt auf uns aufmerksam werden würde, würden wir meiner Mutter weggenommen werden. Und so begleitete uns anfangs ständig die Angst und wir fühlten uns auf der Flucht.

Prägende Momente

Irgendwann in der Zeit lag auch das Erlebnis mit dem Mann, der sich einem anderen kleinen Mädchen und mir auf dem Spielplatz entblößte. Sehr viel Erinnerung habe ich daran auch nicht, nur, dass ich mir nicht erklären konnte, warum die Erwachsenen so aufgeregt waren und dass ich irgendwann vor Gericht aussagen musste.

Im Sommer 1978 bekam meine Mutter einen Brief. Das war an sich nichts Ungewöhnliches. Und doch sehe ich noch heute diesen Brief vor meinem inneren Auge auf dem Tisch liegen.

Ich weiß nicht mehr genau, ob sie uns mit emotionsloser Stimme sagte, dass ihr Vater gestorben sei, oder ich den Brief selbst gelesen hatte, weil ich spürte, dass etwas nicht stimmt. Sie sprach mit uns nicht darüber, sie ging – soweit ich weiß – auch nicht zur Beerdigung.

Meine frühe Jugend verlief relativ „normal“: Ich ging zur Schule, zog, als ich in der 5. oder 6. Klasse war, vom Taunus in den Westerwald und besuchte das Gymnasium.

Was zu unserer Normalität gehörte, war der Umstand, dass mein Bruder und ich immer wieder ins Dorf mussten, um anschreiben zu lassen. Meine Mutter gab uns dann einen Zettel mit, in dem der Besitzer des Tante-Emma-Ladens gebeten wurde, dass wir bis zum ersten anschreiben durften.

Oder auch, dass ich, wenn das Geld mal wieder knapp war, von meiner Mutter so strategisch zu einer Freundin zum Spielen geschickt wurde, dass ich bei ihr mitessen konnte.

Ich fühlte mich minderwertig. Es half nicht, dass meine Mutter – im Rahmen der liebevollen gedachten Aufklärung – uns sagte, dass wenn Franz Josef Degenhardt sein Lied „Spiel nicht mit den Schmuddelkindern“ sang, es das widerspiegelte, was wir erlebten: Dass wir von den Eltern unserer Klassenkameraden und Nachbarskindern mit Schmuddelkindern gleichgesetzt werden und die anderen mit uns aus Mitleid spielen.

Auch Einsamkeit war ein sehr prägendes Gefühl damals. Ich weiß noch, dass ich einmal zur Weihnachtszeit durch das Dorf ging, als es schon dunkel war und voller Sehnsucht in die festlich beleuchteten Wohnungen schaute und auf die Menschen, die von außen so glücklich aussahen. In der Zeit kam der erste Text zu mir, den ich öfter in meinem Kopf sang: „Ich bin so einsam und verlassen und wandle einsam durch die Gassen.“

Der Auszug

Als ich 16 war, lebten wir in einem kleinen Haus, das irgendwann den Besitzer wechselte. Der neue Besitzer wollte unbedingt, dass wir ausziehen und griff dabei zu drastischen Maßnahmen.

Damals lebten wir in einem kleinen Dorf im Westerwald. Der neue Besitzer wohnte im Haus neben uns und war Teil der Feuerwehr. Wir heizten damals mit Ölöfen. Er bewirkte irgendeinen Bescheid, der es der Feuerwehr angeblich aus Brandschutzgründen erlaubte, ohne die Erlaubnis meiner Mutter in das Haus einzudringen, weil meine Mutter angeblich viel Altpapier im Haus lagern würde.

Zu dem Zeitpunkt lebten meine Mutter und ich allein. Wir hatten kein Telefon. Handys gab es noch nicht. Ich weiß nicht, wie viele Männer durch den Hintereingang in unser Haus stürmten. Sie hatten einen Anhänger auf der Straße stehen und schmissen alles, was nach Papier aussah, aus dem Fenster. Meine Mutter war sehr aufgebracht, es herrschte Chaos. Meine Mutter ging zur Telefonzelle und rief bei der Polizei an. Die konnte uns aber nicht helfen. Sie schickte mich zum Bürgermeister, um ihn um Hilfe zu bitten.

Ich habe nur verschwommene Erinnerung an den Besuch. Ein Bild, an das ich mich erinnere, ist, wie ich im Vorzimmer sitze und warte. Ich fühlte mich sehr klein. Und ich fühlte – wie bei den Einkäufen im Tante-Emma-Laden – mal wieder das Mitleid von Erwachsenen. Diesmal kam es von der Sekretärin, als sie zu mir kam und sagte, ich könne nun zum Bürgermeister. Auch er konnte aber nicht helfen. Also ging ich unverrichteter Dinge wieder nach Hause.

Dort stand die Nachbarschaft rund um das Haus und schauten sich das Spektakel an. Niemand kam uns zu Hilfe. Meine Mutter hatte sich vorher auch telefonisch an die Presse gewandt. Sie kam wohl, als ich beim Bürgermeister war. Der Journalist machte Bilder und veröffentlichte später einen Artikel darüber. Das brachte die Papiere aber nicht wieder.

Als nächstes wurde das Dach unseres Häuschens abgedeckt. Es war Herbst und es regnete. Viel. So viel, dass es bis ins Erdgeschoss durchregnete und wir überall Eimer stehen hatten.

Irgendwie kam es dazu, dass ich mit meinem Deutschlehrer darüber sprach. Herr Eggert war ein fantastischer Lehrer. Er kam zu uns nach Hause und dokumentierte den Schaden durch Fotos. Das brachte aber auch nichts.

Ich weiß nicht mehr, wie ich dahin kam, aber ich zog dann im Alter von 16 oder 17 Jahren allein in einen Nachbarort und bewohnte ein Zimmer über einer Kneipe. Anfangs ging ich von dort aus noch zur Schule, aber ich brach sie bald ab. Ich arbeitete schon bald in der Kneipe hinter dem Tresen und auch in einer Disko in einem anderen Nachbarort, die auch von dem Ehepaar betrieben wurde, der die Kneipe gehörte.

Damit begann eine Zeit, in der ich in einem Jahr 17 Mal den Wohnort wechselte. Ich weiß gar nicht mehr, wo ich überall wohnte. Mal bei meinem Bruder Dirk, der wollte, dass ich wieder zur Schule ging. Ich hatte mich auch angemeldet, aber ich fühlte mich dort sehr unwohl, und so brach ich die Schule zum zweiten Mal in der 12. Klasse ab. Ich wohnte eine Zeitlang erst bei meinem Bruder Wolfgang in einem Studentenwohnheim in Münster, dann suchte ich mir eine WG in der Nähe.

Die Zeit zwischen 1982 und 1988 ist relativ schwammig. In der Zeit wohnte ich in einigen WGs und jobbte im Service. Einmal hatte ich den Impuls, meine Mutter zu besuchen. Sie war erst ein bisschen komisch und sagte mir dann, dass sie eigentlich vorgehabt hatte, sich an dem Wochenende das Leben zu nehmen. Sie tat es aber nicht, weil sie meinen Besuch als Zeichen sah, es nicht zu tun. Ich kann mich nicht daran erinnern, geschockt gewesen zu sein. Es war eher so was wie „Ach, dann war es ja gut, dass ich gekommen bin.“

Amerika und seine Bewohner

Zu der Zeit, als ich „meinen ersten Amerikaner“ kennenlernte, wohnte ich im Taunus und arbeitete in Bad Homburg. Es war Winter, ich hatte kein Auto und von Oberursel aus fuhren die Busse so schlecht, dass ich meist nach der Arbeit nach Hause trampen musste.

Es war Winter, es war kalt und ich hatte keine Handschuhe. Ich stand also auf der Hohemarkstraße und hielt meinen Finger raus, in der Hoffnung, dass jemand anhalten und mich mitnehmen würde.

An mir ging ein Schwarzamerikaner vorbei. Er war eigentlich auf dem Weg zur Straßenbahn, um in die Stadt zu fahren, Er blieb stehen und fing ein Gespräch an. Er fragte mich, was ich denn da tun würde. Ich erzählte ihm, dass ich von der Arbeit käme und um die Uhrzeit kein Bus mehr fahren würde. Er fragte mich, warum ich denn nicht mit dem Taxi fahren würde. Ich erzählte ihm, dass ich dafür kein Geld hätte. Und dann fragt mich dieser Fremde, ob es okay für mich sei, wenn er mir ein Taxi rufen und es bezahlen würde. Ich war total perplex. Ich weiß gar nicht mehr, ob ich ihn ein Taxi habe rufen lassen, ich glaube nicht, denn das erklärt, warum er mir seine Handschuhe geschenkt hat. Und so lernte ich Robert kennen, meinen ersten amerikanischen Freund. Nach einem oder zwei Jahren war seine Zeit in Deutschland um und er ging wieder in die USA zurück

1988 begann ich für die US Army in Frankfurt zu arbeiten. Auch wieder im Service. Ich wohnte mittlerweile in Frankfurt und ging dort in Sachsenhausen auch oft tanzen. Eines Abends lernte ich Kenny kennen. Auch das war ein Moment, der sich in mein Gedächtnis einbrannte:

Ich sehe noch wie heute, wie er auf der anderen Seite des Raumes stand und lächelnd auf mich zukam. Wir unterhielten uns den ganzen Abend und waren schon bald ein Paar. Leider hielt auch diese Beziehung nicht lange, da auch er wieder in die USA zurückging.

Wenig später erfuhr ich, dass ich schwanger war. Die Schwangerschaft war nicht so einfach, zwischendrin musste ich Bettruhe einhalten, weil ich sie sonst verloren hätte. Meine Mutter zog zu mir, um mich zu unterstützen.

Ich kann Dir jetzt nicht mehr sagen, ob ich Kenny schrieb, als ich von der Schwangerschaft erfuhr. Ich meine schon, hatte aber keine Antwort erhalten. Als Charlene dann auf der Welt war, schickte ich ihm Bilder von ihr.

Wochen später klingelte nachts das Telefon und meine Mutter kam ganz aufgeregt mit dem Telefon in mein Zimmer. Ich ging dran und hörte eine Frauenstimme, die sagte: „This is America calling. Is this Iris?”

Es war Kennys ältere Schwester Monica, die bei einer Telefongesellschaft als Operator arbeitete und die Gelegenheit beim Schopfe ergriff, meine Nummer herausfand und den Kontakt suchte.

Es stellte sich später heraus, dass seine jüngere Schwester Dominika den Brief mit den Bildern, den ich gesendet hatte, vom Postboten in Empfang genommen hatte. Sie war sehr neugierig und wartete darauf, dass Kenny den Brief öffnete, schlich sich in sein Zimmer und las den Brief. Als sie die Bilder von Charlene sah, wusste sie, dass sie Kennys Tochter war, denn sie sah genauso aus, wie Kennys älteste Tochter Jessica in dem Alter. Und so beschlossen sie, mich zu finden.

Wie es weitergeht mit meiner Geschichte, erzähle ich ein anderes Mal.

⚜️ ⚜️ ⚜️
Wenn Du Dir Unterstützung bei Deinen Prozessen wünschst, fühle mal in Dich rein, ob ich die richtige Ansprechpartnerin für Dich bin und wenn ja, welches meiner Angebote gerade dran ist:


Mit mir alleine:
⚜️ eine Einzelsitzung
⚜️ 5 Einzelsitzungen (Paket)
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⚜️ die Ausbildung zum Friedensberater, die im September beginnt. In der Ausbildung wirst Du die Prinzipien der Friedensarbeit auf Dein eigenes Leben anwenden und Dich noch mal ganz anders kennenlernen.
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