Jesus, Maria Magdalena und die Wiedergeburt: Meine spirituelle Reise. Iris, Teil 2/4
Im heutigen Teil des Gesprächs zwischen Barbara und mir werden faszinierende Einblicke in spirituelle Erfahrungen und frühere Leben geteilt. Ich erzähle von einer überraschenden Entdeckung einer früheren Inkarnation. Wir diskutieren die Bedeutung von Intuition, medialen Fähigkeiten und wie vergangene Leben unsere gegenwärtigen Erfahrungen beeinflussen können. Wir sprechen auch über die Herausforderungen, solche Erkenntnisse zu verarbeiten und die wachsende Akzeptanz für spirituelle Themen in der modernen Gesellschaft. Der Dialog berührt Themen wie Reinkarnation, Traumaheilung und wie wichtig es ist, offen für neue Perspektiven zu bleiben.
Da ist moch mehr …
[Barbara] Ja, wow. Also wie gesagt, da sind so viele Mutmomente dabei und Du hast ja auch schon gesagt, da ist noch so viel mehr, was Du noch gar nicht wusstest.
Irgendwann fing es ja dann auch an, wo Du Deine medialen Fähigkeiten ausgebaut hast, wo sich auch dann Deine Ahnen gezeigt haben. Ich glaube, bei der Aufstellung war dann auch viel Heilung mit Ahnen, dass Du ja viele Sachen auch geklärt hast und kommst immer mehr ins Fühlen und dann zeigt sie sich ja immer mehr. Nicht nur Dein Leben als Iris, sondern auch: Was hast Du denn aus anderen Leben mitgenommen und solche Sachen, wenn ich mich recht erinnere.
Der Anfang
[Iris] Oh, das war schon auch relativ am Anfang. Das war, glaube ich Ende 2015, Anfang 2016. Auf jeden Fall hatte jemand mir ein Reading geschenkt. Sie hatte was für mich aufgenommen, was ihr intuitiv kam. Es ging um Finanzen und ein Satz, den sie sagte …
[Barbara] Darf ich mal dazwischenfragen für Leute, die nicht genau wissen: Was für ein Reading? Da gibt es ja viele …
[Iris] Ja, viele, ja ich weiß auch nicht genau, es war wirklich intuitiv. Ich weiß nicht, wie sie es gemacht hat.
[Barbara] Also ein bisschen gechannelt, so ein bisschen was an Energien, so was in der Richtung? Es gibt ja auch Readings mit Astrologie und so was.
[Iris] Das nicht, das war gechannelt.
[Barbara] Okay.
Eine unerwartete spirituelle Entdeckung
[Iris] Damals hatte ich ein Finanzthema. Und ein Satz, den sie sagte, war, es hätte was mit meinem Vater zu tun. Die Reihenfolge der Ereignisse weiß ich nicht mehr. Ich saß am Schreibtisch, als ich ihre Nachricht abhörte. Und dann hatte ich … eine mystische Erfahrung? Ich habe keine Ahnung, aber keine mit „Friede, Freude, Eierkuchen“.
Ganz im Gegenteil, ich habe angefangen zu heulen. Ich habe mich auf den Boden geschmissen, ich habe geheult ohne Ende und es fühlte sich so an, als wäre Mutter Maria meine Oma und Gott mein Opa.
Und ich lag da auf dem Boden und sagte: “Jetzt, bist Du vollkommen durchgeknallt.
[Barbara] Holt mich ab, nehmt mich mit in eine Zelle, so?
Erste Reaktionen und Zweifel
[Iris] Also es war … heftig. Ich glaube, ich habe mich erstmal ins Bett gelegt und habe geschlafen. Dann habe ich die Frau angeschrieben und um Hilfe gebeten. Ich schilderte ihr meine Erfahrung und sie sagte: „Ja, es gibt einige von uns, die hier wiedergeboren sind in diesem Leben“.
Apropos ‚einige von uns‘: Ich habe da, glaube ich, ein, zwei Sachen unterschlagen:
Die mystischen Erlebnisse meiner Mutter
Das Thema ‚Jesus‘ begleitet mich schon mein Leben lang. Meine Mutter war … Ja, ich glaub ich kann sagen, ein großer Jesus-Fan. Nicht, dass wir dann immer in die Kirche gerannt sind oder so.
Aber ich weiß eine Sache, die sie mir mal erzählt hat, da war sie irgendwie nachts im Auto unterwegs, und zwar richtig müde … Zwei Sachen hat sie mir erzählt …
Sie war richtig müde, war auf der Autobahn unterwegs und war eingeschlafen. Als sie wach wurde, hatte sie die Ausfahrt genommen und das Auto parkte an der Straßenseite. Sie sagte: „Jesus hat mir geholfen“.
In der zweiten Geschichte, die sie erzählte, hatte es stark geregnet. Sie war wieder auf der Autobahn unterwegs. Es regnete aber nur auf der linken Fahrbahn, auf der Gegenfahrbahn. Ihre Fahrbahn war trocken. Auch hier sagte sie: „Jesus war wieder bei mir“.
Das hatte ich nie in Zusammenhang gesehen.
Der Weg zur Akzeptanz
[Barbara] Aber Du hast das auch nie in Frage gestellt? Das war wirklich so aus ihrer Überzeugung raus, dass es da kein Zweifel auch für Dich gab?
[Iris] Ich frage mich gerade, ob ich das angezweifelt habe. Nein, habe ich nicht. Aber selbst, wenn … Ich war schon immer ein Mensch, der denkt: „Wenn das Deine Wahrnehmung ist, dann ist das so.“
[Barbara] Ja, ich glaube, Du hast auch mittlerweile ein Gespür, wo Du sagst … Ja also zwei Gespüre entwickelt.
Die zwei Gespüre
Das eine ist: Ja für Dein Gegenüber ist das authentisch, was es gerade gesagt hat, egal wie verrückt sich das vielleicht anhört. Du bist unvoreingenommen.
Das andere: Du hast, glaube ich, auch mittlerweile ein sehr gutes Gespür, was wirklich authentisch und wahr ist, also von den Energien her. Du bist auch sehr unvoreingenommen in Dingen wie: Nur weil Du’s noch nicht kennst, heißt das ja nicht, dass es wahr ist oder nicht wahr ist.
Ich sag immer: Es heißt ja “Wissen-schaft” und nicht “Wissen-ist”. Also die Wissenschaft schafft ja noch ganz viel Wissenschaft ran. Es gibt so viele Dinge, die noch wir in unserer Schulzeit gelernt haben, die heute ja sowas von widerlegt sind. Oder bestätigt, was viele Mythen und ich sag mal Bauernregeln oder so schon immer vermutet haben.
Du bist da sehr, sehr offen und ich glaube, das ist auch einer Deiner großen, großen Stärken.
[Iris] Ja, alles ist möglich.
[Barbara] Genau.
[Iris] Darf ich auf mich selber auch noch öfter anwenden. Aber ja.
[Barbara] Das war jetzt mal ein Wink von der Anbindung, die Du ja mittlerweile ständig mit Dir hast. Ja, das ist schon …
Verarbeitung der neuen Erkenntnisse
[Iris] Ja. Und dadurch, dass ich dafür offen war, mir kamen auch immer wieder Bücher in die in die Hand. Jetzt frag mich bitte nicht nach dem Titel, aber es war ein Buch was ich gelesen habe, da ging es um Maria Magdalena. Da habe ich, glaube ich, zum ersten Mal gelesen, dass sie nicht nur einfach so mit dabei war, sondern dass sie die Ehefrau von Jesus war und dass sie eine gemeinsame Tochter hatten.
Während ich also da unten lag, hat mein Hirn direkt eins und eins zusammengezählt: Wenn ich das Gefühl habe, dass Mutter Maria meiner Oma ist und Gott mein Opa …
[Barbara] Ja, dann gibt es nicht viele Möglichkeiten.
[Iris] Da war ‚tilt‘, als ich dachte, dann müsste ich ja in dem früheren Leben Sarah gewesen sein.
[Barbara] Ja klar.
[Iris] Das Hirn kam nicht mehr mit. Wie gesagt, ich war so durch, ich habe mich ins Bett gelegt und habe erstmal geschlafen. Danach hatte ich den Hilferuf abgesetzt und sie sagt: “Ja …
[Barbara] … kann schon sein.
[Iris] … gut möglich”.
[Barbara] Macht jetzt das Gefühl, glaube ich, aber erst mal, dass man vielleicht doch ein bisschen …
[Iris] … nicht geringer. Das hatte mich schon ein paar Tage aus der Bahn geworfen.
[Barbara] Wie lang ist das ungefähr her?
[Iris] Wie gesagt, das war entweder Ende 2015 oder Anfang 2016. Aber eher Ende 2015.
[Barbara] Also knapp 10 Jahre.
Die Suche nach Bestätigung
[Iris] Ja. Ich hatte zu dem Zeitpunkt ja schon einige Leute um mich herum, die auch fühlig waren. Unter anderem war in der „Geistige Wirbelsäulenaufrichtung“-Gruppe eine Frau, mit der ich sehr eng war. Ich bat sie, reinzuspüren, ob ich mir was vormache. Sie bestätigte, dass es so sei und ich dachte: „Jetzt spinnt sie auch. Das kann nicht sein!”
Ein paar Monate später wollte ich es auch noch jemand anderem erzählen und fing an, aber bevor ich Sarah auch nur erwähnen konnte, sagte das Gegenüber: „Ja, ich weiß, Du bist Sarah gewesen.” Woraufhin mir klar wurde, dass es stimmen muss.
[Barbara] Und wie kam sie darauf, Dein Gegenüber?
[Iris] Weiß ich nicht …
[Barbara] Vielleicht sind da ja auch da irgendwo oder …
[Iris] Ach so, ja … Sie war auch mit dabei.
[Barbara] Also sie lebte auch zu der Zeit?
[Iris] Ich weiß nicht, ob sie das bereits wusste, oder ob ihr das in dem Moment kam. Ich glaube, dass es ihr in dem Moment kam, dass sie auch mit dazu gehörte.
Es stellte sich raus, dass sie damals die Schwester von Maria Magdalene, also meine Tante, war. Die Tante von Sarah, nicht meine.
Was mir wichtig ist: Ich erzähle das nicht, weil es mich, weil ich denke, es hebt mich von irgendjemandem ab. Ganz im Gegenteil.
Reinkarnationen sind normal
[Barbara] Ich sag mal so: Jesus war ja ein Mensch, was auch immer er jetzt ist, ein aufgestiegener Meister, oder es gibt die, die sagen, es ist auch ein Prophet, wie Mohammed. Es gab ihn nun mal auf der Erde. Es wird auch weiterhin Menschen geben, die einfach die Geschichte geprägt haben und prägen werden, wie auch immer die uns in der geistigen Welt dann weiter unterstützen.
Wenn Du als Mensch geboren bist, hast Du auch menschliche Probleme: Du hast Hunger, Du musst trinken, Du fühlst Schmerz … Klar, erzählt die Bibel ganz viel Blickwinkel von Jesus, aber auch da sind ja viele Bücher verschwunden und wieder aufgetaucht. Es gibt ja bis heute Kriege, Streitereien, was wirklich war. Wenn jetzt einer kommt: „Ich war hier Abraham vor zigtausenden Jahren“, dann denkt man vielleicht auch erstmal so: „Huch!“
[Iris] Alles ist möglich.
[Barbara] Ja oder sonstige geschichtliche Figuren, Napoleon oder Gandhi oder sowas. Also ich bin schon der festen Überzeugung, entweder sind die noch reinkarniert oder sie unterstützen uns auf einer anderen Art und Weise.
[Iris] Oder beides.
[Barbara] Oder beides, genau. Zeit und Materie ist auf der anderen Seite des Menschseins nicht so leicht zu verstehen mit unserem jetzigen Gehirn. Das habe ich persönlich jetzt auch schon seit Jahren gelernt
So hast Du also ein Familienmitglied von damals kennengelernt.
Wie vergangene Erfahrungen unser heutiges Leben beeinflussen
[Iris] Ja. Also der Umstand, dass sie es wusste, bevor ich irgendwas sagte, war für mich das Zeichen: Okay, jetzt musste ich es langsam glauben. ‚Muss‘ nicht, aber es macht es einfacher.
[Barbara] Na gut, es macht dann vieles auch Sinn.
[Iris] Im Nachhinein ja.
[Barbara] Man kann sich ja an frühere Leben erinnern, das ist mir auch schon passiert. Ich habe einige Auszüge, wo ich mich bildhaft dran erinnern kann, dass ich mal ein zwölfjähriger Junge war, hier und in Griechenland; oder als 30-Sekunden-Filmchen; oder ich bekomme mal ein Gefühl oder sowas. Es ist eigentlich nichts Besonderes mehr.
Gleichzeitig stellt sich mir die Frage: Ist es jetzt überhaupt relevant? Also warum erinnere ich mich denn? Also bei meiner persönlichen Reise war es jetzt so … ich will jetzt nicht zu ausschweifend sein … habe ich tatsächlich Traumata mit ins Hier und Jetzt geschleppt. Wie war das denn bei Dir?
Die Bedeutung von Jesus Tod für seine Tochter Sarah
[Iris] Das war nicht nur eins … Okay, ich meine, wenn man sich das mal vorstellt, einfach mal in die Geschichte reingeht:
Ich weiß, für viele ist es vielleicht schwierig, sich vorzustellen, dass er a) überhaupt Kinder hatte, und das war mehr als eines. Dass er überhaupt verheiratet war – fangen wir damit an – und Kinder hatte.
Aber jetzt … Stelle Dir mal wirklich vor, Du hast einen Vater, ich war, glaube ich, damals vier. Also Sarah war damals vier. Und Dein Vater weiß, dass er sterben wird.
[Barbara] Ab einem gewissen Punkt, glaube ich, wusste er …
[Iris] Relativ früh, wusste er das.
Aus der Sicht des kleinen vierjährigen Kindes, bzw. wurde sie ja auch älter, die dann sieht:
Er hätte so viel anders machen können, dass er nicht da an dem Kreuz landet. Er hätte für mich da sein können. Aber nein, er wählt freiwillig den Tod. Und das, was sich an dem Tag, an dem das hochkam, zuerst zeigte, war: Ich kann ja noch nicht einmal böse sein auf ihn.
[Barbara] Ja natürlich.
[Iris] Es ist Jesus!
[Barbara] Ja, ja!
[Iris] Es ist der Retter, der Messias! Wie egal ist denn ein kleines vierjähriges Mädchen dann? Und das, was das alles mit diesem vierjährigen Mädchen, das erwachsen wird und so, noch alles macht, hat ja auch ganz viel mit Selbstwert zu tun. Oder auch …
[Barbara] Oder eben mit keinem Selbstwert …
[Iris] Oder auch nicht, eben.
Zusammenhänge zwischen Sarah und Iris
[Barbara] ‚Selbstliebe‘ und ‚Du musst Dich aufopfern‘, ist ja dann eine Vorbildrolle: Du musst für die anderen da sein. Du stehst hinten an. Ist ja eigentlich das, was Du dann von klein auf gelernt hast, Damals schon, vielleicht noch in ein paar anderen Leben ausgereift hast. Man wiederholt ja gerne mal die ein oder andere Geschichte.
Und jetzt würde ich mal ganz banal behaupten, das könnte sich dann in diesem Leben natürlich auch gezeigt haben: die kleine Stille, die arbeitet bis zum Umfallen und die Tastatur im Gesicht hängen hat. Dann sind Dir wahrscheinlich auch Parallelen aufgefallen?
[Iris] Auf jeden Fall. Oder auch die Sache mit dem Bruder. Das ist mir aber erst dieses Jahr hochgekommen. War mir, Iris, hier in dieser Inkarnation, so nicht bewusst, dass es überhaupt ein Thema mit mir ist. Da ist so viel …
[Barbara] Ja, wir könnten stundenlang darüber reden.
[Iris] Ich bin in meinem Leben als Iris schon einigen Menschen begegnet, die früher dabei waren. So manche …
[Barbara] Zum Beispiel mit mir.
[Iris] Ah, darf ich sagen?
[Barbara] Ja, ja, zum Beispiel mir.
[Iris] Das ist die, die …
[Barbara] Tante …
[Iris] Die Tante genau, die Schwester von Maria Magdalena.
Die vielen Facetten einer Seele: die Komplexität der Reinkarnation
Ich kenne insgesamt vier Frauen, die wissen, dass sie früher mal Maria Magdalena waren. Mindestens vier. Und meine Mutter war mit Sicherheit eine. Sie hat es aber nie erzählt.
[Barbara] Jetzt muss man da vielleicht ausholen. Der menschliche Kopf versteht das nicht immer. Aus Erfahrung, auch in Aufstellungen und so weiter, ist es oft so, dass man tatsächlich als mehrere Personen in einer Figur wiedergeboren wird oder begleitet.
[Iris] Man kann mit menschlichem Verstand das Thema Seele nicht greifen. Das ist einfach zu viel.
Was ich aber festgestellt habe, gerade an den vier Frauen, die früher Maria Magdalena waren: Sie leben verschiedene Aspekte.
Diese Schicksale damals, da waren ja ganz viele unterschiedliche Traumata. Das war einfach zu viel für einen Menschen.
Die Beschleunigung unserer Lebenserfahrungen
Dazu kommt, dass wir gerade in einer Zeit leben … Es ist gerade Großreinemachzeit. Früher lebte ein Mensch in einem Ort, hat einmal geheiratet, wenn er geheiratet hat und war sein Lebtag mit derselben Person zusammen, hat immer dasselbe gemacht, ist nicht rausgekommen. Heutzutage ist schneller. Es ist viel mehr.
[Barbara] Du kannst in einem Leben ganz viele Sachen erleben, ja. Und damals war das so: Projekt ‚Ich möchte verliebt sein‘ war ein Leben. Heute kann ich verliebt sein, dann kann ich noch mal verliebt sein, dann kann ich vier Mal heiraten, ich kann nach Australien ziehen, ich kann wieder zurück.
Damals war das ja eher beschränkt auf einen Kontinent, wenn überhaupt. Es gab schon Seefahrer und Reisende. Gar kein Thema. Heute haben wir Auto und Fahrrad, Roller… Damals hatten wir vielleicht einen Esel, eine Kutsche und sowas.
Die Zeit ist schnelllebiger. Da muss man gar nicht so weit zurückgehen. In den Achtzigern gab es noch kein Handy, gab es noch keine Spielekonsole, also fing gerade an. Computer waren so groß wie Schränke. Jetzt haben wir kleine Smartwatches.
Da hat sich schon einiges verändert und so kann ich natürlich auch in dem Leben viel mehr reinpacken, auch an Erfahrung, Gefühle, Ups & Downs. Damals war es etwas langsam. Ein bisschen wie heute, wenn man aufs Dorf geht. Da ist die Zeit immer noch ein bisschen langsamer. In einigen Teilen der Welt definitiv.
Mutter Maria, Sarah, Maria Magdalena, Martha und Judas
[Iris] Wie gesagt, es sind viele, die diese verschiedenen Aspekte von Maria Magdalena verkörpern. Die eine hat ein Thema mit Kirche. Eine war da, da war sehr viel dieses Mutter-Tochter-Thema im Spiel. Da konnten wir beide sehr viel sehen und heilen. Ich kenne auch zwei, die früher Judas waren.
[Barbara] Ja, ich glaube die, die eine Oma, die ist ja auch noch da, also wieder da.
[Iris] Stimmt. Die haben wir auch zweimal.
[Barbara] Also ich kenne nur eine. Aber Da du bist ja auch deutlich mehr in Connection.
[Iris] Und ich spreche schon mit ausgewählten Menschen darüber. Aber jetzt auf YouTube, das war jetzt schon ein Schritt.
Wie gesagt, ich mache das nicht um mich dahin zu stellen als wäre ich was weiß ich …
[Barbara] Ihr müsst mir alle folgen. Ich bin jetzt die Neue.
[Iris] Nein.
[Barbara] Nein, nein, sondern dass das einfach normal ist.
Du bist nicht verrückt
[Iris] Es sind verschiedene Aspekte. Zum einen: Inkarnation ist normal. Und es ist etwas, bei dem viele Menschen noch denken, sie wären verrückt. Das ist aber nicht so.
Immer mehr Menschen nehmen immer mehr wahr. Und denken wirklich, sie wären verrückt oder müssten in die Klapse – und das sage ich jetzt wirklich extra disrespektierlich – oder müssten Medikamente nehmen oder sowas. Dabei ist es wirklich ihre Intuition, ihre Wahrnehmung, die sich zeigt.
Es ist sowas von wichtig, unsere Wahrnehmung mit dazu zu nehmen, denn sonst ist das Leben verdammt schwer.
[Barbara] Ja und auf der anderen Seite, es ist ja … Ja ein Trend will ich nicht sagen, aber es ist immer normaler, dass es immer mehr Blickwinkel auf die Welt gibt, dass es so viele Wege und Möglichkeiten gibt.
Silke Schäfer ist ja mittlerweile ein Begriff, und auch Pascal Voggenhuber. Gerade, wenn es darum geht, wie die Seele und die Inkarnation funktioniert, erklärt er das mit seinem Brötchenteig ganz gut.
[Iris] Brötchenteig? Erzähle!
Pascal Voggenhubers Vergleich mit dem Brotteig
[Barbara] Also ich hoffe, ich gebe es jetzt richtig wieder. Er sagt:
Die Seele, ist wie ein Brotteig. Daraus kann man viele Brötchen machen. Das heißt, man kann gleichzeitig in vielen Körpern reinkarnieren. Mein Kopf versteht das nicht ganz, aber es ist ein Bild, bei dem ich sage: Okay, macht Sinn. Es trifft es zwar nicht ganz, aber es ist eine Erklärung, ja. Ist schwierig.
Also sowieso merke ich immer mehr, je mehr die Zeit voranschreitet: Gerade in der Zeit der Fake News und was man mit KI mittlerweile alles erstellen kann, man kann sich auf das, was das Auge sieht, oder was man anfassen kann – Fake Fleischgeschmack – man kann sich auf viele Dinge einfach nicht mehr verlassen wie früher.
Früher war klar: die Sonne ist gelb, der Himmel ist blau. Heute ist nicht mal der Himmel mehr blau, der hat so viele Facetten. Und auch mit einer Kamera kann ich auf einmal noch mehr Dinge am Himmel sehen. Ich kann Polarlichter viel deutlicher sehen, das kann ich mit den bloßen Augen nicht. Das ist so vielschichtig geworden, dass es eigentlich ein Zwang ist, diese Gefühle, diese Medialität, ein bisschen mehr rauszuholen, weil man sonst gar nicht mehr weiß, wer bin ich? Wo stehe ich?
[Iris] Ganz wichtig!
[Barbara] Also ich muss, ich muss fühlen. Ist das jetzt wahr und ist das für mich wahr?
[Iris] Und gleichzeitig – und da kommen die Traumata wieder rein …
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