Heute geht es um Heilung. Der Ausgangspunkt ist Schmerz und/oder auch Depression. Es geht um Gefühle und darum, wie Du aus dem Schmerz rauskommen kannst. Es geht auch um Selbstliebe und Entscheidungen.

Und es geht auch darum, uns dafür zu öffnen, in unserem Schmerz gesehen zu werden, ihn nicht mehr zu unterdrücken.

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Heute geht es um Schmerz und gleichzeitig möchte ich meinen – und Deinen – Fokus darauf lenken, diesen Schmerz zu fühlen, um dann wieder aus dem Schmerz rauszukommen.

Schmerz auf Wiedervorlage

Wir sind sehr geübt darin, entweder Schmerzen zu fühlen und dann nicht wieder daraus zu kommen und immer wieder denselben Schmerz auf Wiedervorlage zu setzen; und immer wieder daran zu denken, was uns Schmerz bereitet hat. Eine Situation, die uns Schmerz bereitet hat. Oder Menschen, die uns Schmerz bereitet haben. Oder Situationen, in denen wir uns selbst Schmerz bereitet haben und bleiben dann ein Leben lang in diesem Schmerz, treten auf der Stelle und kommen nicht weiter, weil wir darin gefangen sind, in diesem Hamsterrad des Schmerzes.

Schmerz unterdrücken

Das andere extrem ist, diese Schmerzen zu unterdrücken. Das geschieht häufig unterbewusst, dass Dein System, welcher Teil des Systems gerade dafür verantwortlich ist, dafür sorgt, dass Du das Ereignis, die Situation oder die Situationen, die Dir einen solch abgrundtiefen Schmerz bereitet haben, dass das von Dir abgespalten wird, so dass Du überleben kannst. So, dass Du von der Situation aus weitergehen kannst.

Die Situation kenne ich auch selbst. Bei mir war es in der Kindheit, in der etwas passiert ist und ich habe das abgespalten und die Erinnerung kam erst hoch, kurz bevor ich 50 wurde. Nicht die Erinnerung, die kam erst vor kurzem mit einem Bild aus dieser Zeit hoch. Das ist Überlebensmechanismus.

Selbstvorwürfe

Das Menschliche daran ist, dass wir uns dann Vorwürfe machen, uns fragen: „Warum jetzt erst?“, es anzweifeln. Die Wahrhaftigkeit, die Realität, die wir damals erlebt haben, anzweifeln, weil wir uns Ewigkeiten nicht daran erinnert haben. Oder weil wir es in einer Aufstellung erlebt haben und die Erinnerung dazu erst später dazukommt, wie es bei mir der Fall war. Dann kommen erstmal die Zweifel. Und gleichzeitig wird so oder so eine Tür geöffnet. Meine Hände bewegte ich gerade so, als würde ich eine Flügeltür öffnen. Du kannst die Tür aber auch erstmal ein bisschen aufmachen, oder auch ein Fensterchen über Dir damit das erstmal abziehen kann.

Visualisierungen

Wie Du siehst, merkst oder vielleicht auch schon weißt, arbeite ich gerne mit Bildern, mit Visualisierungen, weil wir mit Bildern auch ganz viel Heilung bringen können.

Bei mir zeigte sich, dass da was ist, schon bevor ich diese Aufstellung hatte. In einer Meditation sah ich mich in einem Reagenzglas. Ich war total wütend und mein Gesicht war in das Glas gedrückt, das sich an mich schmiegte, so dass mein Gesicht zu sehen war, das gar nicht wie mein Gesicht aussah. Da war so ein Pfropfen auf dem Reagenzglas. Da war die ganze Wut drin, die ich auch nie, bzw. selten gespürt hatte.

Depression

Ich weiß nicht, wie es sich bei Dir zeigt. Was ich weiß ist, dass diese Gefühle, die wir entweder abgespalten haben oder ganz tief runtergedrückt haben … Und da kommt mir gerade ein Gedanke: „Runterdrücken“ heißt im Englischen „to depress“. Depressionen kommen auch daher, dass wir Gefühle runterdrücken, unterdrücken. Wir kommen aus der Depression raus, indem wir peu-a-peu – in unserem Tempo, die Gefühle wieder rauslassen. Wir können ja ein kleines Ventil einbauen, dass erstmal der Überdruck raus kann.

In einem Bild, was mir mein Osteopath schenkte und ich mit Dir teilen möchte, ging es auch darum, Gefühle zu verarbeiten. In Dir zu verarbeiten. Das Bild, was er mir schenkte war:

Heilraum

Ein Raum in mir, den ich so gestalten konnte, wie ich wollte. Ich wusste, er war sicher. Schau mal was Du brauchst. In diesem Raum kannst Du zum Beispiel einfach mal schreien. In vielen von uns stecken Schreie, nicht geschriene Schreie; festhängende Schreie von dem ganzen Schmerz, den wir unterdrückt haben und der rausmöchte. Ganz selten haben wir die Gelegenheit, so im Hier und Jetzt schreien, unsere Stimme benutzen zu können. Ich empfehle immer wieder den Wald oder Auto auf der Autobahn – richtig genial. (Am besten anschließend durchlüften.)

In diesem Raum kannst Du Dir auch Unterstützer mit dazu holen, wer auch immer es für Dich ist, so dass Du nicht alleine bist. In diesem Raum, den Du Dir vor Deinem inneren Auge vorstellst, schreist Du und kannst auch Dinge dort haben, gegen die Du boxen kannst. Oder – und so war es bei mir damals: Es ging um eine Situation, in der jemand übergriffig war und ich damals nicht reagieren konnte. So hatte mein Osteopath mir vorgeschlagen, mir einen Raum vorzustellen, in dem ich nicht allein bin, in dem ich sicher bin, der übergriffige Mensch mir nichts antun konnte, aber ich konnte mich „austoben“. Der Prozess dauerte die ganze Nacht. Ich war nicht ständig bewusst mit dabei, sondern spürte immer wieder mal rein, ob der Prozess beendet war. Die 16-18-jährige Version von mir brauchte bis zum nächsten Morgen, um all die angestauten Energien rauszulassen.

Schmerz aushalten

Da ist Dampf drauf, Power hinter, Schmerz hinter. Gerade wir Frauen sind es so gewohnt, Schmerzen auszuhalten, dass es auch in der Medizin Frauen weniger Schmerzmittel bekommen. Ich hatte es bei mir selbst gemerkt: Ich hatte eine OP am Finger, bekam örtliche Betäubung, es war alles nett. Nachts auf einmal kamen die Schmerzen. Ich hatte eine 600er Ibu vom Arzt bekommen, die nicht half. Ich bin dann nachts noch losgezogen, habe mir Ibu aus der Apotheke geholt, die aber auch nicht geholfen hatten. Und so dachte ich: „Vielleicht liegt es an den Ibu. Vielleicht brauche ich Paracetamol.“ (Ich hatte 10 Jahre lang keine Schmerzmittel genommen und meinte mich zu erinnern, dass ich vorher Paracetamol nahm.) Hat aber auch nichts genutzt.

Also ging ich am nächsten Tag zurück zum Chirurgen, der sagte: „Sie haben ja Paracetamol. Wenn es schlimmer wird, nehmen sie die einfach.“ Es waren so viele Schmerzen, dass ich damit gar nicht umgehen konnte und vor Schmerzen weinte. Dann fuhr ich von ihm zu meinem Hausarzt, der mir dann Schmerzmittel verschrieben hatte.

Was ich im Video nicht erzählte, weil ich nicht daran dachte:

Es war mir megapeinlich vor Schmerzen zu weinen. Vor dem Chirurgen hatte ich mich noch „zusammengerissen“. Auf dem Weg nach Hause wurde der Schmerz aber so stark, dass ich schon im Auto anfing zu weinen und tränenüberströmt erst zum Arzt ging, und dann zur Apotheke. Ein paar Tage später saß ich wieder beim Chirurgen. Der Finger heilte nicht richtig und er musste noch mal „nachsäubern“, was auch wieder sehr schmerzhaft war. Diese Situation zeigte mir, dass einer meiner Lernaufgaben auch war, mich in meinem Schmerz zu zeigen. Die Tränen, den Schmerz nicht zu unterdrücken und mich nicht dafür zu schämen.

Gespräch mit meiner Tochter

Ich hatte mich später mit meiner Tochter unterhalten und sie gab auch noch mit rein, dass wenn bei Frauen die Spirale eingesetzt wird, also ein Fremdkörper in den Körper – dann geschieht das unter örtlicher Betäubung. Wenn Männer eine Vasektomie bekommen, dann bleiben sie – berichtigt mich, falls ich falsch liege – einige Tage im Krankenhaus. (Ich lag falsch. Beide Eingriffe werden meist ambulant durchgeführt.) Und das ist ein mikroskopisch kleiner Eingriff bei den Männern.

Das liegt mit daran, weil wir Frauen in der Geschichte immer wieder die Klappe gehalten haben, immer wieder den Schmerz runtergeschluckt haben – zum Überleben. Das war jahrhunderte- jahrtausendelang ein Überlebensmechanismus. Jetzt ist die Zeit, dass der Schmerz raus kann.

Schmerz in Aufstellungen

Das merke ich auch immer wieder in den Aufstellungen, wie viel Schmerz sich zeigt, damit er gesehen und gefühlt werden kann. Man muss nicht den ganzen Schmerz spüren. Man kann auch als Beobachter oder in den sicheren inneren Raum gehen, um da die Schmerzen zu prozessieren und rauszulassen.

Und so kommst Du aus dem Schmerz. Es gibt natürlich auch andere Methoden. Das sind die Methoden, die ich kenne, die ich anwende – Klopfen natürlich auch – um den Schmerz zu prozessieren.

Bei mir hatte sich die Sache mit meinem Finger und den Schmerzen ein bisschen länger hingezogen, was mir aber die Gelegenheit gab, noch einige Glaubensätze, die in mir noch aktiv waren, zu erkennen und loszulassen. Und nachdem auch der letzte noch erkannt wurde, ist der Finger jetzt in Heilung.

Heilung ist das Mantra der Zeit.

Nicht der Schmerz. Lege den Fokus auf die Heilung. Wenn Du merkst, dass Dein Fokus auf der Heilung liegt, dann weißt Du, dass Du aus dem gröbsten Teil Deines Prozesses, Deines Weges durch bist. Liegt Dein Fokus noch auf Deinem Schmerz oder darauf, wer Dir was angetan hat, oder was Du Dir oder andere angetan hast, atme einmal tief durch. Es ist wichtig, dass Du für Dich entscheidest, was Du möchtest.

Entscheidungen

Möchtest Du in diesem Schmerz bleiben? Es ist natürlich Deine Entscheidung. Das kannst Du gerne tun. Oder sagst Du: „Genug ist genug! Ich entscheide mich jetzt dafür, da rauszugehen.“

Als mein Weg bewusst anfing, hat mir diese Entscheidung so viel Leichtigkeit gegeben, dass mich die Leute um mich herum gar nicht mehr erkannten. Sie kamen auf mich zu und sagten: „Iris, was ist denn mit Dir los? Du bist in letzter Zeit so gut gelaunt!“. Das war, nachdem ich die Entscheidung traf, einen Coach anzuschreiben, um um einen Termin zu bitten, das war das erste Mal, dass ich sowas gemacht hatte. Sobald ich die E-Mail abgeschickt hatte, mit dem Absenden, war ich total gut gelaunt und hüpfte durch meine Wohnung. Das kannte ich vorher gar nicht.

Es fängt immer mit Dir an.

Mit Dir und dieser Entscheidung für Dich. Auch die Entscheidung für die Heilung. Damit kommst Du aus dem Schmerz raus. Immer und immer wieder. Das ist ein Versprechen. Es braucht diese Entscheidung. Nicht: „Ach ja, ich kann es ja mal versuchen.“ Nein. Sobald Du sagst: „Ich versuche es.“, baust Du Dir automatisch eine Hintertür ein für „Ach, es klappt ja sowieso nicht“. Das ist keine klare Entscheidung, es ist ein „Ich tu mal so als ob.“. Verarsche Dich nicht selbst. Sei Dir wichtig genug, Dich für Dich zu entscheiden und Deinen Weg zu gehen. Es hat auch viel mit Selbstliebe zu tun.

Mein neues Buch „Frieden mit mir. In 40 Schritten zu mehr Selbstliebe“ könnte Dir zum Beispiel dabei helfen. Es gibt auch viele andere Sachen.

Das Ding ist: Kein Buch hilft Dir, kein Kurs hilft Dir, kein Podcast hilft Dir, wenn Du das, was Du liest, hörst und aufnimmst nicht umsetzt in Deinem Leben. Du musst es tun! Ohne Tun kommst Du nicht weiter. Du musst Dich bewegen, sonst bewegt sich nichts!

Iris Ludolf

Was ich Dir wünsche

Ich wünsche Dir, aus dieser Liebe zu Dir und auch meiner Liebe zu Dir, auch wenn ich Dich nicht kenne: Tue es. Sei für Dich da. Entscheide Dich für Dich und Deine Heilung. Jetzt! Und nicht „na ja, schau’n ‘mer mal. Vielleicht nächste Woche oder so.“ Tue es jetzt, es spricht nichts dagegen! Gelitten hast Du lange genug. Komm raus da, ehrlich.

Und Du schaffst es, ehrlich! Wenn Du es nicht schaffen würdest, wärst Du gar nicht an diesem Punkt in diesem Leben und würdest Dir das Video anschauen. Wir kriegen immer all das aufgetischt, was wir auch bewältigen können. Immer. Auch wenn wir nicht wissen, wie. Das Wie ist gar nicht die Frage. Es geht um die Entscheidung, ob wir es schaffen; ob wir es tun; ob wir anfangen.

Die 72-Stunden-Regel

Ich wünsche Dir, dass Du anfängst. Jetzt. Heute. Schau mal, was Du heute tun kannst. Es gibt ja diese 72-Stunden-Regel: Wenn Du Dir etwas vornimmst zu tun, tue es innerhalb von 72 Stunden. Am besten nimm Dir jemand an die Seite, dem Du sagst: „Das und das habe ich mir vorgenommen. Innerhalb von 72 Stunden tue ich das.“ Also jemand, der Dich dabei auch unterstützt.

Du kannst Dich natürlich an jemanden wenden, der zu Dir sagt: „Ach, das schaffst Du eh nicht!“. Das wäre nicht die geeignete Person. Jemand, der sagt: „Ach wie genial! Gute Idee!“ Viellicht macht die Person ja auch direkt mit, so dass ihr gemeinsam diesen Weg geht.

Tue es für Dich.

Und tue es für die Menschen um Dich herum. Denn wann immer Du etwas für Dich tust, hat es Auswirkung auf die Menschen um Dich herum. Und immer, wenn Du etwas gegen Dich tust, oder nicht tust, was Dir auch schadet, hat auch das Auswirkungen auf die Menschen um Dich herum.

Lass das alles mal sacken. Und während Du es sacken lässt: Schreibe mal auf, was Du tun kannst. Wenn Du niemanden hast, dem Du Dich anvertrauen möchtest, kannst Du auch hier in die Kommentare schreiben.

Du findest einen Weg! Sei offen dafür. Mach Dich auf! Es gibt so viele – nicht nur – Menschen, die Dich unterstützten wollen, sondern auch Wesen, Energien, geistige Begleiter, die für Dich da sind, die Dich anfeuern und sagen: „Yeah! Jetzt aber! Ich bin dabei!“ Mach mal!

In diesem Sinne wünsche ich Dir einen richtig liebevollen, gesegneten, fröhlichen und genialen Sonntag. Und nicht nur Sonntag – jeden Tag in der Woche.

⚜️ ⚜️ ⚜️
Wenn Du Dir Unterstützung bei Deinen Prozessen wünschst, fühle mal in Dich rein, ob ich die richtige Ansprechpartnerin für Dich bin und wenn ja, welches meiner Angebote gerade dran ist:


Mit mir alleine:
⚜️ eine Einzelsitzung
⚜️ 5 Einzelsitzungen (Paket)
⚜️ eine 1:1-Begleitung über 6 oder 12 Monate (Projekt ich)

In einer Gruppe:
⚜️ die Ausbildung zum Friedensberater, die im September beginnt. In der Ausbildung wirst Du die Prinzipien der Friedensarbeit auf Dein eigenes Leben anwenden und Dich noch mal ganz anders kennenlernen.
⚜️ eine Aufstellung in einer Gruppe

Für Dich alleine:
⚜️ Mein Buch “Frieden mit mir. In 40 Schritten zu mehr Selbstliebe“.
⚜️ Mein Buch “Frieden im Kopf. Von der Ohnmacht in die Eigenmacht“.
⚜️ Du arbeitest direkt mit einem meiner Kartendecks: „Sei es Dir wert“ und/oder „Wege aus dem Trauma. Mein Weg zu mir“.
⚜️️Passende Kartenlegesysteme findest Du in meinem Buch „Soul Readings. Ratgeber für die Seele“.
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