Die Zeiten sind intensiv. Wie im Innen, so auch im Außen. Energetisch tut sich viel – auch hier: wie im Innen, so auch im Außen. Oder hier vielleicht andersherum: wie im Außen, so auch im Innen, denn rein planetarisch befinden wir uns in einer hochintensiven Phase:
- Heute um 20:21 Uhr ist Vollmond inklusive Halbschattenfinsternis.
- Morgen läuft Uranus das erste mal seit August letzten Jahres wieder direkt. Die Energie des Planeten Uranus ist die des Beschleunigers. Er gilt laut Amadea Linzer als Katalysator der „neuen Energien“.
- Ab Sonntag, 12.1.2020 schwingen gleich vier Planeten und ein Asteroid auf derselben energetischen Wellenlänge: Sone, Merkur, Saturn, Pluto und der Asteroid Ceres.
Die Auswirkungen all dessen werden wir noch lange spüren, sie werden sich nicht nur durch 2020 ziehen:
Es geht darum, Altes loszulassen und sich für Neues zu öffnen. Altes Denken, altes Handeln, alte Verhaltensmuster.
Das Neue ist eigentlich auch alt. Uralt. Es ist das Fundament unseres Seins: die Liebe in all ihrer Form: Nähe zu und Gemeinschaft mit sich und anderen – anderen Menschen, aber auch die Erde und alle Lebewesen gehören dazu.
Jeder kommt bereits seit geraumer Zeit an seine Kernthemen.
Das sind die Themen, die uns den größten Schmerz bereiten. Bei dem einen sind es Vater- oder Mutterthemen, finanzielle Themen, Beziehungsthemen usw. Sie haben alles eines gemeinsam: Es sind nur Trigger, Auslöser, um uns zu zeigen, wie weit wir von der Liebe zu uns selber entfernt sind. Um uns zu zeigen, wie es mit unserem Selbstwert steht. Und um uns zu uns selber zu führen.
Um uns in uns selber zu führen.
All die Auslöser sind im Außen. Wenn wir versuchen, diese Dinge im Außen zu lösen, während wir im Innen unserer Selbst nicht sicher sind, wackeln wir und haben keinen festen Stand. Keinen Wohlstand. Keine Sicherheit.
Bislang war der Fokus primär auf das Außen gerichtet. Jeder wurde dazu angehalten, im Außen erfolgreich zu sein, sein Leben im Außen zu meistern.
Das ändert sich.
Mehr und mehr Menschen werden jetzt an ihre Kernthemen geführt.
- Um zu lernen, wie sie diesen Schmerz heilen können.
- Um zu lernen, dass sie in der Lage sind, diesen Schmerz selber zu heilen.
- Um zu lernen, dass sie nicht ohnmächtig sind.
- Um zu lernen, dass die Macht in ihren eigenen Händen liegt.
Das geht nicht dadurch, dass wir den Schmerz verdrängen und weiterhin unter den Teppich kehren.
Deswegen wird und wurde dem ein oder anderen mehr oder weniger unsanft der Teppich unter den Füßen weggezogen.
Schau hin:
Was will sich Dir zeigen?
Wo hast Du Deine Macht abgegeben?
Wo hast Du die Verantwortung für Dein Leben abgegeben?
Wo übernimmst Du Verantwortung für andere, die diese Verantwortung selber tragen können und sollten?
Wo kannst Du noch mehr Mitgefühl für Dich und andere walten lassen?
Mitgefühl ist der Schlüssel dafür, diese Zeit so sanft wie möglich zu erleben.
Sei offen dafür, dass alles, was geschieht für Dich geschieht und dass Du immer Dein Bestes tust. Auch wenn das Beste nicht immer auf demselben Level ist. Beurteile Deine Taten in der Vergangenheit nicht mit dem heutigen Wissen. Das hattest Du damals nicht. Habe Mitgefühl für Dich.
Entspanne Dich.
Gib Deinem Körper die Erlaubnis, sich zu entspannen. Der ganze Druck lagert sich im Körper ab. Wo sind Deine Schultern? Hängen sie runter oder sind sie eher in Richtung Ohren? Lasse die Schultern fallen.
Klopfe Deinen Körper ab.
Bewege Dich.
Atme
Gehe in die Natur.
Vielleicht willst Du auch schreien oder aufstampfen, oder springen.
Wie erlebst Du diese Zeiten? Was hilft Dir? Berichte uns in den Kommentaren davon!
Mögest Du Dir mehr und mehr Deiner eigenen Macht bewusst sein und sie für Dich und andere einsetzen, das wünsche ich Dir und uns.
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