Judas hatte damals drei Mal seine Liebe zu Jesus verleugnet.
Ich verleugnete an einem Ausbildungswochenende mindestens vier Mal die Liebe zu mir selbst.
In allen Situationen habe ich mein Licht nicht voll aufgedreht. Manchmal nur eine 25-Watt-Lampe aktiviert, als die Stadion-Flutleuchten zum Einsatz hätten kommen können.
Jedes Mal habe ich es gemerkt.
Und mir Vorwürfe gemacht.
Und dann kam es zum ultimativen Test. Würde ich wieder schweigen?
Es war verlockend.
Aber von vorne.
Am Wochenende war ich beim zweiten Modul der Weiterbildung “Traumaexperte in der Altenhilfe”. Ich arbeite zwar nicht in der Altenhilfe, das Wissen und die Tools helfen mir allerdings sehr bei meinem Coaching von Langzeitarbeitslosen.
Als ich erfuhr, dass das Thema dieses Wochenendes sexualisierte Gewalt war, hatte ich gemischte Gefühle. Ich erlebte dies als Kleinkind über einige Jahre hinweg. Ich war zwar der Meinung, ich hätte bereits die meisten Aspekte dieser Erfahrung in mir in Frieden gebracht, aber wenn ich eines gelernt habe, dann, dass das Leben und unsere Erfahrungen sehr vielschichtig sind. Und das bedeutet auch, dass sich immer wieder Aspekte derselben Geschichte zeigen können, mit denen ich noch nicht in Frieden bin.
Der Freitag fing sehr entspannt und allgemein an und hörte auch genauso auf.
Am Samstag sollten wir auf Karten einzelne Punkte schreiben, wie die Frauen, die während des Krieges sexualisierte Gewalt erlebt hatten, damit möglicherweise umgingen.
Ich dachte: “Wenn sie so handelten, wie ich, dann war ihr Lösungsweg verdrängen und vergessen”, und schrieb das auf.
Das setzte in mir einiges in Gang und ich kämpfte mit den Tränen. Ich weiß immer noch nicht genau, warum mich das so berührte. Jetzt, wo ich diese Worte schreibe, spüre ich, dass ich mich mit dem Feld dieser Frauen verbunden hatte. Wir alle hatten ähnliche Erfahrungen gemacht. Die Umstände waren alle unterschiedlich, aber es zeichnete uns. Die Erfahrung veränderte uns.
Die begnadete Dozentin änderte die Aufgabenstellung und fügte hinzu: “Überlegt Euch auch, wie man in der heutigen Zeit damit umgehen könnte.”
Und ich erinnerte mich an meinen Weg aus diesem Trauma.
Ich war so gut im Verdrängen und Vergessen, dass ich – bis auf einzelne unverfängliche Szenen – meine gesamte Kindheit vergessen hatte.
Ich kann mich daran erinnern, wie ich als kleines Kind auf einer Mauer balancierte. Mein Stiefvater hielt meine Hand, damit ich nicht fiel und sagte mir, ich hätte X-Beine.
Ich erinnere mich an die Puppe, die ich hatte, der man eine Schallplatte einlegen konnte und die “Backe, backe Kuchen” sang.
Ich erinnere mich an das alte Ehepaar, das auf meinen Bruder und mich aufpasste, während meine Mutter arbeiten ging. Aber ich glaube, die Erinnerung ist nur aktiv, weil einer von den beiden einen sehr … geruchsintensiven Stuhlgang hatte. 🙂
Ich wurde schon gefragt, ob ich denn etwas Traumatisches in der Kindheit erlebt hätte und konnte nur erwidern, dass ich es nicht weiß, ich erinnerte mich ja nicht.
Wenn ich jetzt sagen würde, dass ich mich erinnere, würde ich lügen. Ich bin sehr dankbar, dass mir die Details erspart bleiben. Allerdings fügten sich seit 2015 in Aufstellungen immer mehr Puzzleteile zu einem Bild zusammen.
Die emotionalen Reaktionen darauf sprachen Bände. Auch, wenn ein Teil in mir an der Richtigkeit zweifelte, so weiß ich, dass es passiert ist. Die Symptome sind alle da. Die Diagnose ist eindeutig.
Sobald diese Tür der Erkenntnis aufging, begann mein Heilungsprozess.
Immer neue Aspekte zeigten sich. Ich verstand immer mehr, warum ich als Mutter meinen Kindern gegenüber eher gefühlskalt war; warum ich Kommunikationsprobleme hatte; warum ich, wenn ich mit einem Mann intim war, in bestimmten Situationen einen Würgereiz hatte. Ich hatte im Laufe der letzten sechs Jahre so viele Aha-Momente …
Vor allem lernte ich in den letzten sechs Jahren, mich zu lieben. Ich ging auf diesem Weg zu mir einen Babyschritt nach dem anderen.
Und so schrieb ich als Methoden im Umgang aus dem Trauma auf die Zettel:
Fühlen
Denn das war der erste wichtige Schritt. Das Gefühl war das erste, was ich abspaltete. Es hätte mich in den Wahnsinn getrieben. Das Schlüsselerlebnis war eine Aufstellung. Es war meine allererste. Ich wollte eigentlich nur schauen, was Aufstellungen sind. Und dann trat ich in die Fußstapfen eines Menschen, der seine Tochter missbraucht hatte. Ich spürte, wie gefühllos er war.
Der einzige Weg, um in die Heilung zu kommen war für ihn, auf die Liebe zuzugehen. Einen Schritt nach dem anderen. Das tat ich. Ich sträubte mich mit Händen und Füßen und weinte mehr, als ich es je vor anderen Menschen getan hatte. Es war ein Prozess, der gefühlt zwei Stunden dauerte. Am Ende war ich in der Lage, mich der Liebe zu öffnen.
(Fun fact: Kurz nach dieser Aufstellung erfuhr ich, dass mein Vater, den ich über dreißig Jahre nicht gesehen hatte, und von dem ich dachte, dass er gestorben sei, noch lebte.)
Innere Stimme / Intuition
Das mit der inneren Stimme war ein längerer Prozess. Er fing noch vor der Neuverbindung mit dem Fühlen an. Das Gute ist: Man kann die Verbindung wiederherstellen. Egal, wie lange man sie nicht benutzt hat. Es gibt vielerlei Übungen. Und hat man die Tür in die innere Welt erst mal entdeckt und die Klinke runtergedrückt, dann ist es schon fast ein Selbstläufer. 🙂 Sobald ich die Stimme meiner Seele wieder vernehmen konnte, stand mir das wichtigste Tool überhaupt zur Verfügung: Mein inneres Navi, auf das ich mich jederzeit absolut verlassen kann. Es gibt mir Sicherheit und nährt mein Vertrauen.
Achtsamkeit/Bewusstsein
Ich habe gelernt, darauf zu achten, wo die innere Stimme, die man vernimmt, ihren Ursprung hat. Ist es meine eigene oder das Echo der Stimmen von Menschen, die mich im Laufe der Leben begleiteten? Und ich habe gelernt, mir bewusst zu machen, was ich will, was mich ausmacht, was meine Werte sind, was meine Wahrheit ist und darauf zu achten, all das auch zu leben.
Selbstwert steigern: Positive Neuprogrammierung, Affirmation, Spiegelarbeit
Louise Hay und ihre Spiegelarbeit haben mir sehr geholfen, mein negatives Selbstbild zu wandeln. Ich begann, mich freundlich im Spiegel zu grüßen und zu sagen. „Schön, Dich zu sehen!“, ich schrieb eigene Affirmationen, mit denen ich resonierte und ich kombinierte dies mit verschiedenen Techniken, die ich im Laufe meines Lebens lernte. Ganz wichtig ist es hier auch die Macht der weise gewählten und unterstützenden Worte zu erwähnen.
Mut / Eigene Wahrheit sprechen
Mut ist vielseitig einsetzbar. Ich brauchte ihn am meisten, um auszusprechen, was ich denke, fühle und wahrnehme. Ich konnte früher nicht für mich sprechen, nicht sagen, was mich bewegt. Wenn mir etwas wichtig war, schrieb ich es auf, damit alles beim anderen ankam. Ich weiß noch, wie ich nicht mit meinem Exmann sprach, sondern ihm Briefe auf den Toilettendeckel legte, weil ich wusste, dort würde er den Brief sehen und lesen. Das hat sich grundlegend geändert. Für einige Gespräche brauche ich immer noch Mut, ich habe ihn aber. Und dabei ist es ganz egal, ob es Gespräche mit Menschen sind, die mir sehr am Herzen liegen und es die Möglichkeit gibt, dass sie sich von mir abwenden, wenn ich sage, was ich zu sagen habe, oder ob ich Menschen davon erzähle, dass ich mit Verstorbenen reden und andere Energien wahrnehmen und mit ihnen kommunizieren kann. Ich stehe mittlerweile zu mir und meinen Gaben.
Grenzen setzen, anerkennen und wahren
Gerade Menschen, die in der Kindheit Gewalterfahrung gemacht haben oder einfach gelernt haben, dass ihr Nein nicht gehört wird, haben Probleme damit, ihre eigenen Grenzen zu kennen. Und das zeigt sich dann auch im Erwachsenenalter. Das Erkennen der eigenen und der Grenzen der anderen ist oft keine Selbstverständlichkeit und muss erst gelernt werden. Genauso, wie Grenzen zu setzen. Nein zu sagen und diese Grenzen auch dann zu wahren, wenn man deswegen Ablehnung erfährt. Auch das habe ich gelernt.
Innere-Kind-„Arbeit“
Es ist ja gar keine Arbeit. Es ist eine Rückverbindung mit dem inneren Kind. Im Alltag. Situationen erkennen, in denen es die Zügel in die Hand nimmt, statt „der großen Iris“. Darauf achten, was die Kleine braucht und es ihr geben. Es ist ein wichtiger Aspekt aus dem Bereich Achtsamkeit und Bewusstsein. Hier bin ich definitiv eine Meisterin, die übt. 🙂
Verantwortung – eigene übernehmen, andere abgeben
Ein ganz wichtiges und auch schwieriges Thema. Auch hier bedurfte es Mut zu erkennen, wann und in welchen Situationen ich die Verantwortung für mein Handeln, für mein Leben an andere abgegeben hatte. Und für wem ich die Verantwortung abnahm, weil ich dachte, ich könne sie besser tragen als mein Gegenüber. Es war nicht immer schön, der Wahrheit ins Gesicht zu schauen. Aber immer erleichternd. Wie wichtig das mit der Verantwortung ist, lernte ich sehr eindringlich während der ersten Ahnenaufstellungen, die ich führte. In diesen Einzelsitzungen geht es darum, dass Ahnenfeld „zu sortieren“. Jeder nimmt zuerst seinen Platz ein und dann geht es darum, dass jeder die Verantwortung für sein eigenes Leben übernimmt. Dazu ist es not-wendig, dass jeder die Verantwortung für die Leben anderer abgibt. Sonst sind die Hände ja nicht frei. Gezeigt wurde mir das in Form von Spindeln. Auf den Spindeln aufgerollt ist der Faden des eigenen Lebens / der Verantwortung für das eigene Leben. Manche hatten keine Spindeln in der Hand, manch andere balancierten mehr als zehn Spindeln. Erst, wenn jeder und alles wieder an Ort und Stelle ist, wo es hingehört, kann die Energie wieder frei nach vorne ins Jetzt fließen.
Das Ganze hatte auch viel damit zu tun, mich nicht mehr als Opfer zu fühlen, sondern zu erkennen, dass ich kein Opfer bin, sondern selbstwirksam und eigenmächtig.
Anerkennen/Annehmen, was ist
Das spielt in all dem bereits Geschriebenen eine Rolle, aber nicht nur. Radikale Anerkennung ist ein wichtiger Schlüssel, die Anhaftung traumatischer Erlebnisse zu lösen. Dadurch, dass ich wertfrei anerkannt habe, dass es geschehen ist, habe ich keine Energie darauf aufgewendet, mir Warum-Fragen zu stellen. Das war definitiv ein Prozess. Es gab Wut, Zorn und Unverständnis. Auf meinen Großvater, meine Oma, meine Eltern, meinen Stiefvater, meine Brüder. Mit allen kam ich nach und nach in Frieden. Das letzte, wichtige Puzzlestück schenkte mir mein Osteopath vor ein paar Monaten. Das hatte ich gar nicht auf dem Schirm:
Die Anerkennung dessen, dass das, was mein Großvater war, nicht richtig war. Dass es unentschuldbar war. Dass man das mit niemandem macht, erst recht nicht mit kleinen Mädchen, die noch nicht mal richtig laufen können. Ich sah alles aus einer anderen Perspektive und wusste, warum es geschah, und ich bin jetzt sogar dankbar dafür, denn so wurde ich zu der wundervollen Frau, die ich bin. Was ich übersah, war, dass die Kleine ganz alleine da war. Sie wurde nicht gesehen. Ihr Schmerz wurde nicht anerkannt. Der Osteopath sah sie und nahm für sie Partei ein und verurteilte die Taten des Großvaters. Das machte sehr viel mit mir. Es löste nochmal sehr viel und brachte Heilung in noch tiefere Schichten meiner Seele.
Atmen
Das Atmen ist der „kleinste gemeinsame Nenner“ zwischen dieser Welt und der unsichtbaren. Er verbindet beide miteinander und ist die beste, schnellste und wirksamste Erste-Hilfe-Maßnahme, um innerlich zur Ruhe zu kommen und sich sicher zu fühlen, die uns zur Verfügung steht. Es ist so selbstverständlich, dass wir die Bedeutung und Wirksamkeit des Atmens noch oft vergessen. Wusstest Du, dass Du durch Deinen Atem auch bewusst beruhigend auf andere einwirken kannst? Atme einfach bewusst tief und richte diesen tiefen, ruhigen Atem bewusst innerlich auf Dein Gegenüber.
Es gab noch einige andere Dinge, die mir an diesem Morgen einfielen, doch das waren die wichtigsten. Sie sind meine Rettungsanker.
Abends traf ich mich mit den anderen Teilnehmerinnen zum Essen. Ich beobachtete mich dabei, wie ich im Laufe des Abends immer wieder Chancen hatte, mich ganz zu zeigen, mich aber immer wieder dazu entschloss, es nicht zu tun, bzw. nur sehr oberflächlich. Dabei war es ganz egal, ob es um meine medialen Fähigkeiten ging, die Breite an Erfahrung und Wissen, die ich habe, oder mein Selbstbewusstsein. An diesem Abend entschied ich mich immer wieder dafür, mich klein zu halten.
Und ich machte mir dafür Vorwürfe.
Am nächsten Morgen ging es weiter.
Sowohl das Seminar als auch dass ich mich selber klein hielt.
Kurz vor Ende des Ausbildungsblocks hatten wir die Gelegenheit, uns noch mal das Wochenende vor Augen zu führen und Notizen zu machen und auch Dinge anzusprechen, die noch in uns aktiv waren.
Beim Schreiben musste ich erneut mit den Tränen kämpfen. Ganz viel nahm in mir Raum ein. Vorneweg mein eigenes Thema und die Erkenntnis, dass ich gerade die Gelegenheit hatte, einen anderen Weg zu wählen, als es all die Frauen in all den Kriegen taten. All die Frauen (und auch Männer), die auch außerhalb von Kriegszeiten in welcher Form auch immer misshandelt wurden. All sie schwiegen. Aus Scham. Aus Angst. Weil ihnen die Worte fehlten.
Wir sprachen an diesem Wochenende auch davon, dass dieses Schweigen üblich war und welche Auswirkungen dieses Schweigen auf die Betroffenen hatte. Welche Auswirkungen das auf die Familie, Ehe, Kinder, den Beruf und auch auf die Gesellschaft hatte und in zunehmenden Maßen hat.
Ich hatte die Möglichkeit, das zu ändern.
Und doch diskutierte ich mit mir.
Lange und ausgiebig.
Ich wollte mich in diesem Kreis nicht verletzt zeigen. Ich war hier in einer Fortbildung. Ich war hier, um Dinge zu lernen, mit denen ich anderen helfen konnte. Ich hatte ein Image, dass es zu aufrechtzuerhalten galt. Eine Mauer, die ich über lange Jahre hinweg errichtet hatte. Ich fühlte mich als Scharlatan. Ich kannte die anwesenden Frauen nicht gut genug …
Meine Seele hatte einen anderen Plan. Die Zeit des Schweigens war vorbei. Die Zeit, mich selbst zu verleugnen war vorbei. Es ist Zeit mich zu zeigen. Ganz. Fähigkeiten, Gaben und auch Verletzungen. Die strahlenden Sonnenseiten und die lange verborgenen Schattenseiten. Alles.
Und so konnte ich in der Abschlussrunde erstmal nicht anders als weinen.
Und ich spürte die Kraft der Frauen, die für mich den Raum hielten, während ich mich durch jahrtausendealte Gefühle der Scham bewegte.
Wie ein Maulwurf grub ich mich nach oben, ans Licht, der Sonne bzw. der Liebe entgegen. Es waren nicht die Tränen der Trauer darüber, was ich erlebte, denn damit bin ich in der Tat in Frieden.
Es waren Tränen des Erlebens der Gemeinschaft. Der Gemeinschaft der anwesenden Frauen, die den Raum gaben und hielten. Und auch der Gemeinschaft all der Frauen, die dieses Schicksal erlebten und sich alleine fühlten. Ich spürte ihre Anwesenheit. Die anfänglichen Diskussionen in meinem Kopf waren auch ihre Diskussionen. Ihre Angst.
Dadurch, dass die Dozentin und die anderen Teilnehmerinnen den Raum gaben und auch hielten und durch meine Bereitschaft, meinen Mut, meinen Gefühlen freien Lauf zu lassen und mich auch in meiner tiefsten Verletzlichkeit zu zeigen und zu sagen: “Ja, auch ich habe es erlebt.” konnten wir all den auf energetischer Ebene anwesenden Frauen und Männern auch Raum gegeben.
Und so habe ich Ja zu mir gesagt, als es darauf ankam.
Ich habe mich nicht mehr verleugnet. Mein Leben nicht verleugnet. Meine Liebe zu mir nicht mehr verleugnet. Ich habe meine Anerkennung für mich in Worte gefasst.
Ja, ich habe Dinge erlebt, die traumatisch waren. Und ich bin innerlich gestärkt und bin daran gewachsen.
Ich habe gelernt. So viel gelernt. Und ich bin in der Lage, dieses Wissen weiterzugeben und andere Menschen dabei zu unterstützen, innerlich stark zu werden. Sie dabei zu unterstützen, aus dem Gefühl der Ohnmacht heraus zu wachsen und in ihre eigene Kraft zu kommen.
Hier bin ich.
Mit all meiner Erfahrung, mit meinem Herz, mit meiner Liebe, mit meinen Gaben. Ich zeige mich. Und ich gehe weiter meinen Weg. Ich teile meine Erfahrungen, mein Wissen, meine Liebe. Wenn Du Lust hast, Dich von mir in einer kleinen Gruppe ein Jahr lang auf Deinem Weg begleiten zu lassen, schreibe mich an. Nähere Informationen dazu findest Du hier.
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