Vom Verzweifeln und Ausrichten

In meinem Leben und dem Leben vieler Menschen in meinem engen Kreis, geschieht gerade einiges, was uns in den Grundfesten erschüttert oder erschüttert hat. Es geht einigen so. Menschen sterben plötzlich, gesundheitliche Themen zeigen sich, Beziehungen enden, die Existenz ist gefährdet.

Es ist leicht, in diesen Situationen zu verzweifeln.
Sich auszurichten, um durch diese Situationen gestärkt hindurchzukommen, ist anfangs nicht so einfach.

Im Video gehe ich auf dieses Thema ein. Wenn Du Fragen dazu hast oder Anmerkungen, schreibe sie bitte in die Kommentare.

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Falls Du lieber liest, hier der Text:

Vom Verzweifeln …

Ich grüße Dich zum heutigen Sonntagsimpuls. Es geht um Dich, um Deine Ausrichtung, um „Schicksal“. Es geht darum, dass es bei vielen Menschen gerade sehr, sehr, sehr knirscht im Getriebe. Schicksalsschläge. Was ich gerade in meinem engsten Freundes- und Bekanntenkreis erlebe, ist schon happig und immer wieder Grund, den Halt zu verlieren, den Boden zu verlieren, zu verzweifeln. Und das ist sehr nachvollziehbar. Und gleichzeitig ist dieses Verzweifeln eine mögliche Reaktion darauf.

Die andere Reaktion braucht ein bisschen was anderes von Dir. Verzweifeln ist einfach. Das kennen wir – uns ohnmächtig fühlen, nicht handlungsfähig fühlen. Und vielleicht sind wir aktuell im Außen nicht handlungsfähig – körperlich. Hier oben im Kopf sind wir es aber. Und in unserem Herzen sind wir es.

Es ist … ich wollte gerade sagen: „ganz egal, was passiert.“ Einerseits ja, anderseits natürlich für Dich, wo Du es gerade fühlst, ist es nicht egal. Es tut weh, es bringt einen zum Verzweifeln, sich selbst anzuzweifeln, vielleicht auch die Beziehung zu Gott, wenn Du eine hast, anzuzweifeln, und, und, und. Zweifeln, wie gesagt, das können wir.

Irgendwo habe ich ein paar Worte von mir gelesen, die richtig gut waren. Ich weiß nicht genau wo, ich glaube, im neuen Buch:

Mit dem Verzweifeln ist es wie mit dem Verlaufen. Wenn wir uns verlaufen, kommen wir nicht da an, wo wir hinwollen, wir kommen vom Weg ab., Das ist mit dem Verzweifeln genauso. Durch die Zweifel kommen wir vom Weg ab.

Iris Ludolf

Einladung

Ich kann ja immer nur für mich selbst sprechen und ich spreche auch immer nur für mich selbst. Wenn es mit Dir resoniert, ist es gut, wenn es nicht resoniert, ist es auch gut. Es gibt ja kein Richtig und kein Falsch. Was sich für mich stimmig anfühlt, ist der Umstand, dass wenn es in meinem Leben ruckelig wird, wenn ich in meinem Leben etwas erlebe, was mich von den Füßen holt und was mich ins Wanken bringt, ist es für mich immer eine Einladung zu schauen: Wie stehe ich? Warum komme ich ins Wanken? Und was brauche ich, um wieder festen Boden unter den Füßen zu haben?

Vertrauen

Etwas, was ich heute Morgen einer Freundin sagte: „Ich vertraue in Gott zu Millionen Prozent.” Ich kann mich in manchen Situationen bewusst nicht immer daran erinnern, wo ich dann selbst die Kontrolle übernehmen will und selbst für Sicherheit sorgen will. Gleichzeitig merke ich immer wieder, dass gerade in den Situationen, die für mich meine Welt sehr ins Wanken bringen, dass er gerade dann, in den Situationen da ist. Vor allen Dingen, dass er meine Welt ins Wanken gebracht hat.

Denn dadurch komme ich in Prozesse und Gedankengänge, die mich wieder einnorden, die mich stärker machen, die mich größer machen, die mich wieder auf meinen Weg bringen.

Das Universum weist den Weg

Manchmal braucht es einen Schlag, wenn wir uns vehement weigern, den Weg zu gehen, für den wir hier dieses Leben angetreten haben. Es fängt ja nicht mit einem Schlag an. Gott ist ja kein strafender Gott. Der Gott, den ich kenne, den Gott, den ich verehre, und dem ich total dankbar bin, ist ein total liebevoller Gott, der immer zuerst mit dem Finger auf die Schulter klopft und fragt: „Bist Du Dir sicher, dass Du das möchtest?“. Er klopft dann vielleicht ein bisschen vehementer und dann noch ein bisschen vehementer. Ich kann ihn lange ignorieren. Wir alle können das.

Die Ausrichtung

Wie gesagt, wenn Du nicht an Gott glaubst, ist das auch okay. Dann glaube an das Universum, an irgendeine höhere Macht. Denn ohne diesen Glauben an etwas Höheres ist das Verzweifeln noch viel einfacher.

Das heißt, er verstärkt seinen Fingerzeig und er wird immer ein wenig vehementer und noch ein bisschen vehementer, bis er wirklich etwas in unserem Leben bewegt, so dass wir uns bewegen. Wenn wir uns freiwillig nicht bewegen, bewegt er etwas in unserem Leben, so dass wir in die Bewegung kommen. Und die Bewegung ist so verdammt wichtig.

Ja ich weiß, ich fluche heute relativ viel, weil ich merke, wie wichtig dieses Thema ist. Und um dem mehr Nachdruck zu verleihen. Verfluchen ist auch so ein komisches Wort, aber das ist ein anderes Thema „verdammen etc.“ und gleichzeitig gehört es mit dazu. Interessant.

Ablenkungen

Ich sortiere mich jetzt erstmal, um bei diesem Strang des Gedankens zu bleiben. Und auch das ist in Deinem Alltag wichtig: Es kommen immer wieder andere Einflüsse auf Dich zu., die dafür sorgen, dass Du von Deinem Ziel, von Deinem Gedankenstrang wegkommst und Dich anders ausrichtest. Das passiert relativ schnell, wie Du gerade gemerkt hast, und deswegen passierte das. Es ist wichtig, Dich immer wieder zu fokussieren, Dich immer wieder auszurichten.

Loslassen

Ich wurde gerade eben daran erinnert, dass der Kalenderspruch meines Kalenders für diesen Monat, bzw. das Wort für Mai „Loslassen“ ist. Die Texte für den Kalender sind immer wieder Texte, die Dich in Deinen Prozessen des jeweiligen Monats unterstützen. Es sind immer gechannelte, empfangene Texte. Es geht um das Loslassen. Wie sich das Loslassen in Deinem Leben zeigt, ist für Dich anders als für jeden anderen. Jeder hat eine andere „Baustelle“, wo es um das Thema Loslassen geht, und um diese Hingabe an das Leben.

Das Spiel des Lebens

Ein Bild, was sich gestern und heute Morgen auch noch mal zeigte, ist das Bild des Schachbrettes und die himmlischen, energetischen Mächte schauen auf das Schachbrett nieder. Wir sind die Figuren auf dem Schachbrett und gleichzeitig Figuren mit einem eigenen, einem freien Willen. Wo der Läufer immer nur schräg geht, wollen wir vielleicht als Läufer auf dem Schachbrett des Lebens geradeaus gehen. Und dafür sind wir aber nicht hier, um geradeauszugehen, wir sind hier, um schräg zu gehen. Wir wollen aber unbedingt geradeaus gehen und gehen auch geradeaus. Und dann kommt irgendwann Gott als Spieler, der die Schachfiguren in der Hand hält, und sagt: „Nee, nee, da ist Dein Platz. Da musst Du hin.“

Gemeinschaft

Ein weiterer Aspekt an dem Ganzen ist der Umstand, dass wir nicht hier auf der Erde sind, um unser Ziel zu erreichen, sondern Gemeinschaft. Dieses Miteinander ist jetzt wichtiger denn ja. Dazu gehört auch Hilfe anzunehmen. Wir sind meist gut darin, zu geben, geben, geben und zu helfen und für den da zu sein und für den da zu sein und für den da zu sein – aber nicht für uns. Und wenn wir in einer Situation sind, in der wir Hilfe brauchen und wir uns selbst nicht helfen können, geht es darum, nach dieser Hilfe zu fragen, um diese Unterstützung zu bitten. Und das fällt uns häufig sehr schwer. Es gilt, in Gemeinschaften zu leben, in denen Unterstützung da ist. Gemeinschaften aufzubauen, die unterstützend da sind. Unterstützend für die kleinere Gemeinschaft, aber auch für größere Gemeinschaften. Es ist jetzt die Zeit. Und jeder Einzelne, auch Du, ist gefordert.

Du bist gefordert… auszuatmen. Loszulassen, und Dich wirklich darauf einzulassen, auf Dein Leben, Deine Bestimmung, Deinen Platz auf dieser Welt, der womöglich ganz woanders ist, als Du es Dir eingestehen möchtest, oder Du es Dir zugetraut hättest. Im Englischen sagt man: „Let go and let God.“ – Lass los und lass Gott mal machen. Das wünsche ich Dir, dass Du offen dafür bist.

An der Stelle empfehle ich Dir auch von ganzem Herzen die Bücher von Florence Scovel Shinn, z. B. „Das Spiel des Lebens und wie man es spielt“. Die gehen in die Richtung.

Das Leben ist ein Spiel und wir halten verkrampft an den Spielfiguren fest. Und gleichzeitig gibt es einige Spielregeln, die wir nicht beachten, andere Spielregeln missverstehen wir. Lass los. Lass Dich führen.

Und was ich im Laufe meines Lebens gelernt habe: Alles, alles, alles, alles geschieht für mich. Alles.

Wunscherfüllung

Ich unterhielt mich kurz vor der Aufnahme mit jemandem und sagte etwas, was ich mit Dir teilen möchte. Ich hatte es, bevor ich es aussprach, so selbst nicht auf dem Schirm. Es kann sich für Dch provokant anfühlen, vor allem, wenn Du Dich gerade in einer besch… Situation befindest, die sich für Dich gar nicht gut anfühlt. Die Worte, die mir kamen:

Diese Situation, die sich gerade gar nicht gut anfühlt, ist die Wunscherfüllung für Dich. Sie dient der Erfüllung Deiner Wünsche. Oft sind es unbewusste Wünsche.

Ich weiß. Gehe mir jetzt bitte nicht an den Kragen.

Dadurch, dass sich Dein Leben gerade auf den Kopf stellt, kommst Du dahin, das Leben zu führen, das Du, Deine Seele, leben möchtest. Wie auch immer sich das gerade in Deinem Leben zeigt. Wie gesagt, es kann sein, dass sich das momentan gar nicht danachanfühlt. Vertraue.

Ja, das sind alles Konzepte, die sich gerade, wenn es so richtig schwarz ist im Leben, gefühlt richtig dunkel, scheinbar am schwierigsten umsetzen lassen. Und gleichzeitig ist es oft der Punkt, an dem nichts mehr geht, wo das Einzige, was übrigbleibt, die Hoffnung und das Vertrauen ist. Das ist wie eine Hand, die Dir gereicht wird, die Du halten kannst, um Dich daran dann weiterzuschwingen zu dem Ort, von wo aus es weitergeht.

Bewegung

Ganz wichtig: Bleibe in Bewegung. Komme in Bewegung. Wenn Du starr stehst, bewegungslos bist und bleibst, wird sich diese Bewegungslosigkeit nur noch mehr manifestieren. Komm in Bewegung. Körperlich, wenn Du kannst. Wenn Du nicht kannst aber auch geistig. Und bitte immer andere um Hilfe. Es gibt immer Möglichkeiten. Schau Dir Nick Vujicic an, einen Mann ohne Arme und Beine. Er hat nur einen Rumpf. Und er bewegt sich. Er schwimmt, er macht Sport, er hat geheiratet, gibt Vorträge etc.

Alles ist möglich. Alles ist möglich. Vor allem auch im positiven Sinne, in die positive Richtung. In die sich gut anfühlende Richtung. Mögen Dir die Worte immer nicht nur Balsam sein, sondern Dich auch vorwärtsbringen. Wir kennen bislang die Schleife: „Alles Schlechte, was ich erwarte, ist möglich.“ Ja, das auch, denn alles ist möglich. Und gleichzeitig richte Deinen Fokus doch bitte mal auf all das Gute, was auch möglich ist. Es ist Deine Entscheidung in welche Richtung Du Deine Gedanken lenkst.

Ich wünsche Dir, von Herzen, dass es in die Richtung geht, die Dich weiterbringt, und nicht in die Richtung, die Dich immer mehr erstarren lässt.

Atme tief durch. Es geht weiter. Es geht immer weiter. Ich wünsche Dir, dass es für Dich in die Richtung geht, die sich für Dich gut anfühlt. Es ist Deine Entscheidung und Deine Verantwortung.

Ich habe ganz, ganz, ganz, ganz viel Mitgefühl mit Dr. Und ich weiß, dass Du es schaffen kannst. Sonst wärest Du nicht in dieser Situation. Ich weiß nicht, was die Situation für Dich persönlich jetzt braucht. Es ist herauszufinden.

Ich habe keine Ahnung, ob wir uns persönlich kennen. Ich weiß aber, dass es da ist. Vielleicht geht es darum, dass Du lernst, andere um Hilfe zu bitten, vielleicht geht es darum, dass Du lernst, Hilfe anzunehmen. Vielleicht geht es darum, Dich beruflich neu auszurichten, wohnungstechnisch, beziehungstechnisch. Egal, welcher Bereich Deines Lebens gerade ins Schwanken gerät oder zerbröselt, es bedeutet, dass es so, wie es war, für Dich nicht gut war und/oder dass es jetzt noch andere Sachen gibt, die es für Dich zu lernen, zu entwickeln gibt. Dinge, für die Du in diesem Leben bist. Mache es. Sage Ja zu Dir, Deinem Weg, Deiner Entwicklung und öffne Dich für die Möglichkeit, dass Freude und Leichtigkeit mit an Bord sind und Dich dabei unterstützen.

Entwicklung

Es geht um die eigene Entwicklung. Und da gehört es auch dazu, sich aus den Sachen zu befreien, die einen festhalten. Das Bild, dass sich mir gerade zeigt, ist sich aus dem Sumpf, aus dem Morast zu befreien. Du bist es vielleicht gewohnt, Dich im Morast zu bewegen, Dich über Wasser zu halten. „Das ist ja nicht so schlimm. Ich kenne das ja schon! Ich saufe ja nicht ab.“

Und jetzt säufst Du gerade ab, weil Dein Platz nicht im Sumpf ist, sondern außerhalb. Es geht darum, nicht mehr am Minimum zu leben, sondern Deine wahre Größe zu leben, wirklich rauszukommen aus dem Sumpf, aus dem Schmodder aus dem ganzen Schlamm und allem, was Dich zurückhält. Auch die Schlingpflanzen um Deinen Fuß in diesem Sumpf. Die brauchst Du nicht mehr. Die haben Dir mal geholfen, aber jetzt nicht mehr.

Alles, was wir erleben, unterstützt uns in diesem Lebensabschnitt. Das Ding ist, dass wir manche Sachen länger mit uns mitschleppen, so dass wir dann in andere Lebensabschnitte kommen, wo diese Dinge uns nicht mehr unterstützen, sondern uns hindern und zurückhalten. Dann loszulassen und zu sagen: „Danke! Damals hat es mich wirklich unterstützt, ich danke Dir. Und jetzt unterstützt es mich, wenn Du zurückbleibst und ich ohne Dich weitergehe. Dabei ist es egal, was „es“ ist, ob ein Mensch, eine Situation, eine Wohnung, ein Job, was auch immer.

Schön ist anders. Die Prozesse selbst … Ich wollte gerade sagen, ich bin kein großer Fan davon, aber das stimmt nicht. Ich fühle sie nicht gerne, während ich sie fühle. Es fühlt sich nicht angenehm an und gleichzeitig mag ich sie immer und immer wieder, weil ich weiß, es ist für mich. Weil ich dadurch größer werde, stabiler stehe und auch dadurch noch besser anderen zur Seite stehen kann, weil ich wieder eine Erfahrung mehr gemacht habe.

Sage Ja zum Leben!

Sage Ja zu Dir!

In diesem Sinne wünsche ich Dir einen gesegneten Sonntag, gesegnete Pfingsten, und ein gesegnetes Leben.

Mein Name ist Iris Ludolf, ich bin Friedensberaterin für diesen Frieden in Dir, vor allem auch, wenn sich nichts friedlich anfühlt, und in Deinem Alltag. Bis nächste Woche, ciao!

⚜️ ⚜️ ⚜️
Wenn Du Dir Unterstützung bei Deinen Prozessen wünschst, fühle mal in Dich rein, ob ich die richtige Ansprechpartnerin für Dich bin und wenn ja, welches meiner Angebote gerade dran ist:
Mit mir alleine:
⚜️ eine Einzelsitzung
⚜️ 5 Einzelsitzungen (Paket)
⚜️ eine 1:1-Begleitung über 6 oder 12 Monate (Projekt ich)
In einer Gruppe:
⚜️ Das nächste Portaltag-Retreat findet über Pfingsten in der Eifel statt. Nähere Angaben dazu findest Du hier: https://irisludolf.de/auszeiten-fuer-seele-geist-und-koerper/
⚜️ die Ausbildung zum Friedensberater, die im September beginnt. In der Ausbildung wirst Du die Prinzipien der Friedensarbeit auf Dein eigenes Leben anwenden und Dich noch mal ganz anders kennenlernen.
⚜️ eine Aufstellung in einer Gruppe
Für Dich alleine:
⚜️ Mein Buch “Frieden im Kopf. Von der Ohnmacht in die Eigenmacht”.
⚜️ Du arbeitest direkt mit einem meiner Kartendecks: „Sei es Dir wert“ und/oder „Wege aus dem Trauma. Mein Weg zu mir“.
⚜️️Passende Kartenlegesysteme findest Du in meinem Buch „Soul Readings. Ratgeber für die Seele“.
👉🏻 Alle Informationen zu meinen Angeboten findest Du hier.


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