In diesem Video erkläre ich, wie Du Deine Gedanken verwenden kannst, um Dein Leben zu verändern. Alles, was Du dazu brauchst, ist Achtsamkeit, Übung und den Willen, Dein Leben zu verändern.

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Guten Tag, ich bin Friedensberaterin und helfe Menschen dabei zu erkennen, dass sie nicht ohnmächtig sind, sondern die Macht in sich haben, ihr Leben bzw. Aspekte daraus zu ändern und das Leben zu leben, was sie wirklich leben möchten, und dies dann auch zu tun.

Der Impuls diese Woche lautet: „Ändere Deine Gedanken. Sei es Dir wert.“

Und das ist der Schlüssel zu allem: die eigenen Gedanken.

Wenn wir die Gedanken immer wieder um dasselbe kreisen lassen, aus unseren alten Gedanken und Mustern nicht herauskommen, wird sich nichts ändern. Unsere Gedanken ebnen den Weg, den wir gehen werden. Das heißt, wenn die Gedanken immer da sind, was war oder was ist, wird sich nichts Neues ergeben können, weil unsere Gedanken nicht offen sind – weil wir nicht offen sind – für neue Gedanken.

Dabei brauchen wir uns einfach nur der Möglichkeit zu öffnen, dass es auch etwas anders gibt. Was dabei hilft, sind unsere Träume. Sowohl die nächtlichen, aber auch unsere Visionen von dem Leben, das wir leben möchten.

Je mehr Zeit wir mit diesen Visionen verbringen, desto mehr bereiten wir den Weg, dass wir da hinkommen.

Der Knackpunkt liegt darin, sehr achtsam zu denken und sehr darauf zu achten, was wir denn genau

denken. Wenn wir denken: „Ich möchte das und das erleben, aber …“ sind wir nicht da, wo wir hinwollen, sondern wieder bei dem, was ist.

Achte auf die Aber in Deinen Gedanken und in dem, was Du erzählst.

Was erzählst Du überhaupt? Wenn Du mit anderen Menschen redest, erzählst Du nur über das, was ist, was Dich nervt, was Dich beschäftigt, oder kannst Du auch über Dinge reden, die Du erleben möchtest, die Du neu kreieren möchtest?

Was ist mit den Menschen um Dich herum?

Sind die offen für so was oder sind sie dann diejenigen, die Aber sagen?

Um etwas Neues in Deinem Leben zu implementieren, ist es wichtig, dass Du diesen Raum schaffst; in Dir erstmal einen Raum schaffst, wo diese kleine Pflanze dessen, wovon Du mehr haben möchtest, was wachsen soll … wo Du da erstmal den Samen legen kannst. Und in Dir den Samen gießt und düngst. Und dazu ist es ganz wichtig, das Aber rauszulassen. Und wenn Du Dir nur vorstellst, Du setzt den Samen und machst dann die Tür wieder zu, damit es in Ruhe wachsen kann. Schau aber immer wieder rein. Und dann siehst Du, dass aus dem Samen, den man ja nicht mehr sieht, nachdem er eingepflanzt wird, ein kleines Pflänzlein kam.

Und das gibt Dir Kraft.

Wenn Du in Dir diesen Wunsch nach Veränderung hast: Je bescheidener es Dir geht, desto größer ist dieser Wunsch in Dir nach Veränderung. Das ist gut so, weil das Dir die Kraft gibt, Dich nach vorne zu ziehen.

Halte Dich daran fest, an diesen Wunsch nach Veränderung!

Und öffne Deine Wahrnehmung dafür, dass Menschen in Deinem Leben sind oder in Dein Leben kommen, die Dir bei der Umsetzung behilflich sein können. Es ist möglich. Schon in der Bibel steht: Bitte und es wird Dir gegeben. Oft bitten wir unbewusst in unseren Gedanken zu ungenau. Wenn Du mal darauf achtest, wird immer genau das gegeben, um was wir bitten. Wenn wir aber zu ungenau sind in unseren Bitten, so ungenau ist dann auch das Ergebnis.

Nimm Dir Zeit, abends bevor Du einschläfst, oder auch vielleicht wenn Du auf Toilette sitzt oder so, nimm Dir Zeit auszumalen, das was Du möchtest.

Und jedes Aber, was kommt, kannst Du liebevoll zur Seite schieben: „Kein Platz für Dich! Ich möchte das!“

Frage Dich auch, warum Du es möchtest und grabe tief. Ein Grund kann sein „Um hier herauszukommen.“

Der Ursprung aller Wünsche ist ein Gefühl, das wir fühlen möchten.

Es ist nicht im Außen, sondern in uns drin. Warum möchtest Du die Veränderung? Wie möchtest Du Dich fühlen? Und wenn Du dieses Gefühl benennen kannst, dann übe es, Dich so zu fühlen. Dann hast Du nämlich das Ziel, was Du möchtest und das Gefühl, was Du möchtest. Und beide zusammen – das Gefühl und das Bild des Ziels – haben eine mächtige Kraft, um Dich dahin zu katapultieren, wo Du hinmöchtest. Es bedarf Deinerseits die – vielleicht Anstrengung – wirklich sehr auf Deine Gedanken zu achten, die Richtung Deiner Gedanken zu bestimmen und immer wieder dahin zu lenken, wo Du hin möchtest. Wie gesagt: Sobald ein Aber kommt, richte Deine Gedanken auf die andere Seite.

Jedes Thema hat zwei Seiten: Das was Du möchtest und der Umstand, dass Du da noch nicht bist.

Wir sind sehr trainiert darin, uns immer wieder darin zu suhlen, dass wir ja nicht da sind, wo wir hinwollen. Und das hält Dich weiter unten.

  • Komm‘ wieder hoch, das ist schon mal sehr, sehr wichtig und eventuell sehr anstrengend, wieder überhaupt auf ein Level zu kommen, von dem aus Du agieren kannst.
  • Wenn Du da bist, siehst Du Dein Ziel wieder auf Augenhöhe, dann kannst Du Dich wieder mehr darauf konzentrieren.
  • Visualisiere anschließend das Ergebnis und wie Du Dich fühlen möchtest.
  • Fühle es. Fühle es so oft wie möglich.
  • Wann immer Du merkst, dass Deine Gedanken und Deine Gefühle in den Keller gehen, ändere die Richtung, gehe in die andere Richtung. Oder bleibe einfach stehen, das ist manchmal schon anstrengend genug.

Aber alleine, dass Du es merkst, ist schon der erste Schritt, das kannst Du schon als Erfolg verbuchen.

Einfach darauf achten: Wann gehen meine Gedanken und Gefühle in den Keller? Und gib ihnen einfach den Raum, da wieder hochzukommen. Mache die Kellertür nicht zu.

Es gab früher doch so Kellertüren im Boden, wo es dann in den Keller ging. Tür zu, Teppich drauf, sieht man nicht.

Und das ist das, was passiert, wenn man in den Tiefen unserer negativen Gefühle sind und nicht rauskommen: Wir haben die Tür zugemacht und den Teppich draufgemacht.

Mach‘ mal den Teppich runter, mach‘ mal die Tür wieder auf. Dann kann erstmal der ganze Druck wieder raus und dann, wenn wir bereit sind, dann sehen wir erstmal, dass da eine Treppe ist, um wieder hochzugehen und wir können sie dann Schritt für Schritt nehmen. Und wie gesagt. Du kannst Dir sicher sein, dass Du auf dem Weg nach oben Menschen findest oder andere Zeichen, Texte oder was auch immer, die Dir helfen werden, und die Dir zeigen werden: Du bist auf dem richtigen Weg. Und wenn es das Lied ist: „Stairway to heaven“ – das geht ja auch nach oben. 🙂

Sei offen für die Zeichen.

Sei offen, dass sie in ungewöhnlicher Form kommen können. Ich weiß, Du schaffst es! Du hast dieses Video geschaut, das heißt, Du bist offen dafür!

Ich glaube an Dich!

In diesem Sinne wünsche ich Dir eine sehr achtsame und eine sehr heilsame Woche! Tschüss!


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