Warum Du glücklich sein musst, um glücklich zu sein, warum diese Aussage nicht paradox ist und wie Du dahin kommst, das erfährst Du in diesem Video.

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Hallo, der Videoimpuls für diese Woche lautet: „Sei glücklich. Sei es Dir wert.“ Mein Name ist Iris Ludolf, ich bin Friedensberaterin und arbeite energetisch-systemisch und widme mich den Themen von dieser Warte, von der energetischen Warte und deswegen auch in dem Fall auf das „Sei glücklich. Sei es Dir wert.“

Der Grund, warum ich grinse: Das ist der vierte oder fünfte Versuch für dieses Video. Die ersten eins, zwei, drei war immer wieder irgendetwas Lautes um mich herum, so dass ich es abbrechen musste. Ich habe dann wieder aufgenommen, war richtig im Flow und habe erzählt, gemacht und getan – und dann fällt mir auf, dass ich überhaupt nicht auf Start gedrückt hatte. 🙂 Ich hatte jetzt ein paar Minuten lang einfach geredet, war wirklich ein gutes Video – also wäre ein Video geworden, hätte ich es aufgenommen. 🙂

Und das ist ein sehr guter Anhaltspunkt. Ich könnte nämlich jetzt … okay, am Anfang war ich ein bisschen … indigniert würde ich sagen … Ich war nicht wirklich so gut drauf, wie ich es jetzt bin. Aber mittlerweile musste ich wirklich lachen. Der vierte oder fünfte Versuch und es funktioniert überhaupt nicht … Ich hatte die Möglichkeiten, mich drüber zu ärgern, das wäre aber auch im Video irgendwie rübergekommen, oder ich nehme es humorvoll: Es ist halt gerade so. Und es ist wirklich lustig. Ich war wirklich im Flow und habe gut erzählt und dann denke ich: „Was? Ich nehme gerade nicht auf?!? Das kann nicht sein!“ 🙂 Okay. Ist aber so.

Dann fange ich nochmal von vorne an. Also ich habe ja eigentlich schon ein bisschen angefangen. Es geht um Deine Energie und wie Du mit Deiner Energie das erreichst, was Du erreichen möchtest. Um glücklich zu sein – und das klingt jetzt paradox, ist aber so – musst Du glücklich sein.

Ich fange mit dem an, womit ich beim letzten aufgehört habe: Stelle Dir mal einen Stiel vor, einen Besenstiel. So breit. An dem einen Ende, stell Dir vor Du möchtest eine gute Partnerschaft, also eine richtig schöne, Dich erfüllende, liebevolle Partnerschaft. Das ist das, was du möchtest und das ist hier.

Auf der anderen Seite ist das, was gerade ist: Du hast keine oder die letzte war auch besonders unschön und schmerzhaft und was auch immer. Mache Dir bewusst, dass da, wo Du Deinen Fokus drauf setzt, wo Du Deine Energie hinschickst, das vermehrst Du. Das ist Gesetz der Anziehung. Das ist Gesetz. Das ist wirklich sehr wertfrei. Es ist so: Worauf Du Deinen Fokus legst, ziehst Du an. Also. Du hast jetzt hier die Wahl. Hier ist die schöne Partnerschaft und hier die nicht so schöne. Du Du kannst die ganze Zeit in der Vergangenheit bleiben und darüber nachdenken, wie schön es am Anfang war, was dann alles schiefgelaufen ist und was Dein Partner / deine Partnerin für ein schrecklicher Mensch ist und was auch immer. Dich also darauf fokussieren. Und entweder bleibst Du Single oder findest noch mehr Menschen, die dem Bild Deines letzten Partners / Deiner letzten Partnerin entsprechen. Und Du wirst wieder nicht glücklich.

Oder auf der anderen Seite:

Du weißt, Du willst eine glückliche Partnerschaft. Dann denke doch mal drüber nach, was für Dich eine glückliche Partnerschaft ausmacht. Was möchtest Du denn? Wie soll denn der Alltag aussehen mit Deinem Partner? Möchtest Du einen Alltag? Was möchtest Du von einer Partnerschaft? Möchtest Du ständig mit Deinem Partner zusammen sein? Möchtest Du ihn oder sie nur manchmal sehen? Was für ein Mensch ist Dein Partner? Wie ist Eure Interaktion miteinander? Wobei geht Dir das Herz auf? Nimm Dir Zeit dafür. Du kannst .. da hängt eine Meise am Fenster. Ach, wie schön! … Du kannst den Gedanken mit in die Badewanne nehmen und Dir wirklich in aller Ruhe, so richtig entspannt mit Kerzenschein und schöner Musik kannst Du Dir vorstellen wie es wäre mit dem Traumpartner /der Traumpartnerin. Dann bereitest Du den Weg.

Was da noch eingreifen kann sind Glaubenssätze, aber da habe ich schon ein paar mal drüber gesprochen, kann ich auch gerne nochmal drüber sprechen, aber hie geht es um die Energie, die Du aussendest. Und es ist für Dich sehr wichtig, Dir klarzumachen, wie Du dieses glückliche Leben leben kannst.

Hinter allen Zielen, die wir haben – und es ist ganz egal, was es ist – ganz dahinter liegt der Wunsch in uns nach Glück, nach Freude, nach Spaß. Das ist das, was uns alle tief im Innern bewegt, das zu wollen, was wir wollen.

Wie Du dahin kommst:

Mach Dir bewusst, was Du nicht willst.

Das ist einfach. Das sehen wir sehr häufig. Bleib da aber nicht stecken. Denn dadurch, dass Du weißt, was Du nicht willst, weißt Du, was Du willst. Und dann bedarf es Übung, weil dadurch, dass Dir jetzt bewusst ist, was Du willst, lenke Dein Bewusstsein, Deine Gedanken, immer wieder darauf, was Du willst. Achte immer wieder darauf, wenn Du „abgleitest“, auf die andere Seite fokussierst. Mache Dir dann keine Vorwürfe, keine Gedanken, es ist normal. Es ist Reflex.

Als ich aufgehört habe zu rauchen, von einem Tag auf den anderen, habe ich mich dann am nächsten Tag wie immer an den Rechner gesetzt, rechts lagen vorher meine Zigaretten, links das Feuerzeug oder andersrum, und ich setze mich hin, ich hatte wirklich keinerlei Verlangen mehr nach Rauchen, das war fertig, aber ich rein aus Reflex habe ich rechts und links hingegriffen und wollte meine Zigarette anmachen.

Reflexe sitzen ganz tief in uns drin. Auch Gedanken. Glaubenssätze sind Gedanken, die wir immer wieder denken. Man kann sie ganz bewusst auflösen, mit Streichhölzern oder so. Oder man kann einfach andere Gedanken denken. Und zwar die Gedanken der Dinge, die wir wirklich möchten.

1. Mache Dir bewusst, was Du nicht willst.

2. Mache Dir bewusst, was Du willst.

3. Übe immer wieder, Deine Gedanken auf das zu lenken, was Du willst.

Und in der Zwischenzeit hast Du immer wieder die Wahl, die Richtung Deiner Gedanken auf das hier und Jetzt zu lenken, so dass es sich gut für Dich anfühlt.

Wie gesagt: Du musst glücklich sein, um glücklich sein zu können. Wenn Du in einer Situation bist, mit der Du unzufrieden bist, weil Du etwas anderes möchtest, kannst Du mit den Gedanken das, was ich gerade gesagt habe, tun. Du ist dann mit den Gedanken in der Zukunft, um Dir auszumalen, was Du alles haben möchtest. ja. Dazwischen ist aber noch ein Schritt und der ist der wichtigste von allen, der Zwischenschritt. Und das ist der Alltagsschritt:

Finde Sachen in Deinem Alltag, im Hier und Jetzt, wofür Du dankbar bist, was Du gut findest. Was Dir das Leben erleichtert. Es ist egal, was es ist.

Wenn Dir gerade nichts einfällt, was ist mit …

Du hast ein Bett, in das Du Dich abends legen kannst, oder eine Couch.

Du hast eine Decke, Du kannst Dich da einmummeln.

Du kannst Dir ein Heißgetränk machen Deiner Wahl, jetzt in der Herbstsaison.

Du hast ein Dach über dem Kopf.

Du hast was zu Essen.

Du hast was zu trinken.

Du hast fließend Wasser.

Du kannst sehen.

Du kannst hören.

Es gibt immer wieder Dinge, für die wir dankbar sein können, die wir anerkennen können. Es ist unser Wahl, ob wir es tun oder nicht. Ob wir sagen: „Na klar kann ich mich abends ins Bett legen, aber davon kann ich meine Rechnung nicht bezahlen.“ Das ist wahr. Aber wenn Du mit Deinem Fokus darauf bist, was Du nicht kannst, ist die Energie immer dieselbe. Dann wird immer mehr angezogen von dem, woran Du verzweifelst. Es ist Deine Aufgabe durchtzuatmen und zu sagen: „Okay, das ist jetzt so. Daran kann ich jetzt momentan, in dem Moment, nichts ändern. Was kann ich jetzt tun?“ Und wenn Du total im Kopf bist und nicht rauskommst, setze Dich hin, Du kannst auch stehen bleiben, das ist mir egal, und schau, was Du gerade siehst und liste es laut auf:

„Okay, vor mir sehe ich eine Wand und an der Wand hängt ein Bild. Auf dem Bild sehe ich eine Eule. Unter dem Bild ist ein Sideboard. Auf dem Sideboard steht eine Lampe. Daneben ist eine Kerze.“ Was auch immer es ist, liste es laut auf.

Dadurch, das Du das tust, nimmst Du Deine Gedanken wieder ins Hier und Jetzt. Und Du entspannst Dich automatisch, denn Du bist mit Deinen Gedanken hier jetzt. Nicht bei den Rechnungen, die Du nicht gezahlt hast, nicht bei dem, was in der Vergangenheit passiert ist. Du bist hier. Und dadurch, dass jetzt beides erzählt habe, bist Du natürlich automatisch wieder da. Du siehst, wie schnell man seinen Fokus wieder anders richten kann. Und genauso schnell kannst Du sagen: „Okay rechts von mir ist das Fenster, davor ist ein Baum. Da sitzt ein Vogel drauf.“ Was auch immer.

Es ist Deine Entscheidung und wirklich Übung. Und wenn Du nur das am Anfang brauchst: auflisten was Du siehst. Laut ist gut, wenn Menschen um Dich herum sind, mache es leise. Hole Dich immer wider ins Jetzt zurück. Das ist der erste Schritte. Und dann guckst Du halt: „Was ist gut? Die miete für diesen Monat ist bezahlt. Puh. Ich habe was zu essen im Kühlschrank. Dann kommt noch was.“ Oder mache Dir am besten noch ganz andere Gedanken, nicht ums Geld. Denn sobald Du das aufzählst, denkst Du Dir: „Okay, aber was ist damit? Am Ende des Monats geht es doch nicht weiter.“ Sondern Du sagst: „Okay, da vorne ist mein Stofftier.“ Vielleicht hast Du irgendein Kuscheltier. Oder Dein Haustier, Dein Hund, Deine Katze: „Der Hund ist da, der freut sich immer, wenn er mich sieht. Es ist schön, wenn wir zusammen spazieren gehen und er über die Wiese rennt und Stöckchen jagt!“

Siehst Du, wie sich die Energie ändert? Du kannst, wenn Du eine Grundangst in Dir hast, eine Existenzangst hast, und nicht weißt, wie Du Deine Miete zahlen sollst, kannst Du nicht gleichzeitig das Geldthema positiv ansehen. Es geht, ab3er am Anfang ist es relativ schwer. Du kannst immer wieder üben und sagen: „Okay, da weiß ich, dass es nicht weitergeht, aber ich habe jetzt gerade was z essen im Kühlschrank, ich habe die Miete gezahlt.“, was auch immer. Einfacher ist es, Wenn Du Deine Gedanken auf eine ganz andere Richtung bringst. Da sind Sachen, die Dir das Herz öffnen, am besten geeignet.

Immer wieder im Hier und Jetzt bleiben und gucken: Was habe ich jetzt hier. Übe das mal bis nächste Woche.

Und ich würde mich freuen, wenn Du mir mal ein Feedback schickst. Entweder in den Kommentaren unter dem Video oder auf Facebook, auf YouTube, meiner Webseite, je nachdem, wo Du schaust. Wäre nett,wenn Du ein Kommentar hinterlässt und schreibst, was Du damit anfangen konntest und wie Du das dann gemacht hast. Das würde mich freuen.

Bis dahin: Friede sei mit Dir. Bis nächste Woche!

Videoimpuls Sei glücklich Iris Ludolf Friedensberaterin

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