Mentale Gesundheit und Spiritualität
Heute kombiniere ich den Sonntagsimpuls mit meiner letzten Online-Lesung aus meinem Buch „Frieden im Kopf. Von der Ohnmacht in die Eigenmacht“.
Es geht um die Denkfallen im Alltag. Ich stelle sie vor und erkläre, was diese Denkfallen mit Jesus zu tun haben und warum es wichtig ist, dass Du in Deinem Alltag darauf achtest und Dich aus Deinen Denkfallen befreist.
Die angesprochenen Links findest Du unter dem Video.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um den Inhalt von YouTube laden zu können.🕊️ Das aus dem Aramäischen übersetzte Vaterunser
🕊️ Meinen Blogartikel aus dem Jahre 2017 sowie das Bild des Labyrinth von Chartres findest Du auf meiner alten Webseite als vierten Teil der Artikelserie „Seelenfrieden“.
🕊️ Informationen zur nächsten Auszeit vom 17. bis 20. Mai findest Du hier.
🕊️ Stimmen zur letzten Auszeit hier.
🕊️ Informationen zur Ausbildung zum Friedensberater sowie Teilnehmerstimmen findest Du hier.
🕊️ Du kannst das Buch hier bestellen oder in meinem Webshop auf Etsy . Weitere Infos hier.
Falls du lieber liest, hier das Video in Textform.
Mentale Gesundheit und Spiritualität
Guten Morgen, ich grüße Dich, zu diesem Sonntagsimpuls und auch zur Lesung, das ist nämlich beides. Mein Name ist Iris Ludolf, ich bin Friedensberaterin und habe mittlerweile zwei Bücher geschrieben. Das, aus dem ich heute vorlesen werde, heißt: “Frieden im Kopf – Von der Ohnmacht in die Eigenmacht. Ein systemisch energetischer Blickwinkel auf mentale Gesundheit.”
Ich habe schon zweimal daraus vorgelesen. Heute lese ich das dritte und letzte Mal daraus vor. Das Buch gibt es als Taschenbuch, aber auch als E-Book.
Heute lese ich aus dem Kapitel 6.1 vor: “Denkfallen im Alltag”:
“Die Unzufriedenheit, der wir im Alltag begegnen, lässt sich auf sieben verschiedene Denkfallen zurückführen. Diese möchte ich an dieser Stelle vorstellen.
Deine nächste Aufgabe besteht darin, immer dann, wenn Du unzufrieden bist, herauszufinden, wo diese Unzufriedenheit herkommt und die Energie zu wandeln.
Auch das ist eine sehr wichtige und intensive Aufgabe. Gib ihr die Zeit und den Raum, die sie braucht.
Hier sind die sieben Kategorien, unter die man all die Gründe für Deine Unzufriedenheit einsortieren kann:
1. Der Versuch der Kontrolle
2. Umgang mit Ungerechtigkeit
3. Be- Verurteilen anderer Menschen
4. Ablenkung
5. Gier
6. Süchte
7. Liebloser Sex
1. Der Versuch der Kontrolle
Kontrolle ist das Gegenstück zu Vertrauen. Wenn Du Dich der Führung des Universums und Deiner Intuition ganz hingeben kannst (dem Vertrauen, dass alles zu Deinem Besten geschieht und Du hier bist, um das Leben zu genießen), hast Du automatisch und im wahrsten Sinne des Wortes ausgesorgt. Wenn Du allem Deinen Willen aufdrücken, alles kontrollieren willst, handelst Du „gegen die Abmachung“, die Du vor Deiner Inkarnation getroffen hast und wirfst Dir selbst Sand ins Getriebe. Die Abmachung lautete, den Zeichen zu folgen, Dich leiten zu lassen.
Es ist wie ein Tanz, bei dem Du vergessen hast, dass Du geführt wirst.
Unsere Aufgabe ist die der weiblichen Tanzpartnerin: wir lassen uns führen. Das Universum ist derjenige, der die Richtung und die Bewegung vorgibt.
Es gilt also, so geschmeidig zu werden, dass der Tanz des Lebens wieder Spaß macht.
Wenn wir die Führung nicht abgeben, steht uns das Universum immer wieder auf den Füßen – und es hat keinerlei Angst, spitze Stöckelschuhe zu tragen, während wir barfuß tanzen.
Sich Ziele zu setzen ist wichtig. Den Weg dahin bestimmen zu wollen, meist hinderlich – außer wenn der Weg, den wir einschlagen wollen, sowieso mit dem des Universums übereinstimmt.
Bewusstseinsübung:
Kommt Deine Unzufriedenheit daher, dass Du versuchst, zu kontrollieren? Werde Dir klar darüber, was Du genau kontrollieren willst. Und dann schau mal, in welche andere Richtung das Universum Dich führen will und folge seiner Führung.
2. Umgang mit Ungerechtigkeit
Ungerechtigkeiten nehmen wir im Großen wie im Kleinen wahr. Am häufigsten wird darauf mit Zorn oder Ärger reagiert. Zorn hat einen sehr schlechten Ruf, weil oft nur die destruktive Seite des Zorns im Fokus ist. Man kann den Zorn aber auch in eine konstruktive Richtung lenken.
Die Energie des destruktiven Zorns richtet sich meist gegen andere Menschen oder auch gegen sich selbst. Zorn gegen sich selbst kann sich u. a. in Essstörungen, Autoimmun-Erkrankungen sowie in äußerer und innerer Verwahrlosung und Vernachlässigung äußern.
Er kann aber auch Hand in Hand mit nach außen gerichtetem Zorn gehen, wenn man z. B. Menschen meidet und dadurch sich selbst immer weiter isoliert.
Es gilt zu ergründen, wo Dein Zorn seinen Ursprung hat. Mache Dir bewusst, wohin Du bislang die Energie des Zorns gerichtet hast und wie Du die Richtung so ändern kannst, dass aus der destruktiven Richtung eine konstruktive Richtung wird.
Hier ein Beispiel:
Ausgangssituation:
Du bist voller Zorn darüber, wie die großen Konzerne die Umwelt vergiften.
Handlungsmöglichkeiten:
1. Du verleihst Deinem Zorn nur verbal Ausdruck. Immer und immer wieder. Dadurch steigt die Dichte an Zornesenergie in Deinem Alltagssystem immer mehr an. Sie wird sich früher oder später ein Ventil suchen und sehr unangenehm auf sich aufmerksam machen. Meist dadurch, dass Dir die Hutschnur platzt. Oft ist das dann so, dass derjenige, der Deinen Zorn abbekommt, Deinen ganzen angestauten Zorn abbekommt und nicht nur den kleinen Teil, der der Auslöser war. Anschließend fühlst Du Dich noch schlechter, weil Du Dir Vorwürfe darüber machst, dass Du überreagiert hast. So beginnt sich direkt die nächste „Zornesblase“ zu bilden.
2. Du lenkst die Zornesenergie in eine destruktive Richtung und begehst z. B. irgendeine illegale Tat, die gegen eine dieser Firmen gerichtet ist.
3. Du lenkst die Energie in konstruktive Richtungen: Du achtest darauf, dass Dein Umweltverhalten Deinen Erwartungen entspricht, oder Du boykottierst die Firma/Firmen. Du klärst objektiv auf oder Du gehst in die Kommunalpolitik, um vor Ort aktiv zu werden. Du kannst Dich auch an die Presse wenden. Oder Du gründest eine Selbsthilfegruppe. Es gibt noch so viele andere Möglichkeiten, konstruktiv vorzugehen.
Bewusstseinsübung
Was macht Dich zornig? Worüber ärgerst Du Dich? Und in welche Richtung lenkst Du Deine Energie? Mache eine Bestandsaufnahme der „großen Themen“. Aber achte auch im Alltag immer wieder darauf und lenke immer mehr Deiner Zornesenergie in konstruktive Bahnen.
3. Be- Verurteilen anderer Menschen
Wenn wir andere Menschen beurteilen oder verurteilen, dann messen wir sie meist unbewusst an uns selbst.”
Ich habe gerade das Gefühl, dass ich an dieser Stelle aufhören sollte, eigentlich schon vorher. Ich folge meinem Gefühl, meistens, aber auch diesmal.
Das ist also ein kleiner Ausschnitt aus meinem Buch. Du kannst es bei mir auf der Webseite bestellen. Ich schicke es Dir dann zu.
Es sind ganz wichtige Anstöße und Blickwinkel. Manchmal auch Blickwinkelwechsel für Dich, um auf diese Themen zu schauen. Vor allem Dinge, wie sie sich in Deinem Leben zeigen.
Es hat ganz viel mit deiner mentalen Gesundheit zu tun, weil wie gesagt, es geht um Dein Denken. Dein Denken bestimmt Dein Leben. In welchen Bahnen denkst Du? Was denkst Du über Dich? Was denkst Du über andere? Wie gesagt, hier ist ein Kapitel, ging jetzt gerade um das Be-und Verurteilen von anderen. All die Sachen, wie gesagt, haben mit Deiner mentalen Gesundheit zu tun und gleichzeitig ist der spirituelle Aspekt dessen auch immens wichtig.
Diese sieben Denkfallen des Alltags, ich wiederhole sie noch mal.
1. Der Versuch der Kontrolle
2. Umgang mit Ungerechtigkeit
3. Be- Verurteilen anderer Menschen
4. Ablenkung
5. Gier
6. Süchte
7. Liebloser Sex
Alles hat einen mentalen und spirituellen Aspekt. Etwas, was Dir vielleicht bislang nicht aufgefallen ist, vielleicht aber auch doch. Als ich das erste Mal darüber gelesen hatte, hatte es mich sehr, fasziniert und sehr überrascht. Ich hatte mich damals mit dem “Vater unser” beschäftigt. Es gibt ein Buch von Kathleen McGowan: “Vater unser – deine Schatzkarte zu Gott” heißt es. Da geht es auch um das Labyrinth von Chartre. Ich werde in meinen Blogbeitrag auf der Webseite ein Bild des Labyrinths einstellen. In der Mitte des Labyrinth von Chartre ist ein sechsblättriges Rosenblatt abgebildet. Jedes dieser Rosenblätter steht für einen Aspekt des Vaterunsers. Bei einem der Rosenblätter geht es um die Versuchung. “Führe uns nicht in Versuchung, sondern erlöse uns von dem Bösen” – so kennen wir das. An dieser Stelle möchte ich gerne das aramäische Original anmeken. (Die Übersetzung findest Du hier: https://gottimalltag.de/glaubens-gedanken/aramaeisches-vatermutterunser/).
“Führe uns nicht in Versuchung, sondern erlöse uns von dem Bösen.”
Da stellt sich die Frage natürlich, was das Böse ist, was die Versuchung ist. Die Mystiker von Chartre, jetzt muss ich mal nachschauen. “Die alten Mystiker definierten das Wort Versuchung, als menschliche Schwäche, die uns zur Sünde verleitet.” Dann kann man natürlich wieder auf das Wort Sünde zurück, das für viele von uns ein rotes Tuch ist. Genauso wie Kirche, also hier geht es nicht um Kirche, hier geht es um Dich. Um Deine Seele, um Deinen Kopf, um Dein Sein im Hier und Jetzt. Ganz pragmatisch.
So wie die alten Mystiker Sünde definieren, finde ich höchst interessant: Sünde ist die selbst auferlegte Einschränkung, die uns dazu bringt, den Weg des Dienen zu verlassen und uns die Erinnerung daran raubt, dass wir durch Liebe und Vergebung mit Gott verbunden sind.” Die Schlussfolgerung ist, dass die Versuchung zu sündigen uns dazu führt, unsere spirituellen Lehren zu vergessen und wir so von unserem Weg abkommen und uns somit dem Bösen zuwenden. (Das stammt aus einem Artikel, den ich vor 6,5 Jahren darüber geschrieben habe).
Da sind wir jetzt wieder bei dem Bösen. Wir sind also von der Versuchung auf die Sünde gekommen. Von der Sünde jetzt auf das Böse. Dann stellt sich die Frage, was das Böse ist.
“Die Muster des bösen Denkens”. Das ist ein Begriff, den die Mystiker im vierten Jahrhundert benutzt haben, um die sieben Todsünden zu beschreiben.
Die Kirche hat die Todsünden dazu genommen, um die Menschen zu fesseln und zu bestrafen und mit dem Zorn Gottes zu drohen: “Wenn Du Das und Das machst, ist der Zorn Gottes bei Dir!” Das ist totaler Bullshit, meiner Meinung nach.
Als Muster des bösen Denkens wurden damals Dinge bezeichnet, die als Stolpersteine auf dem spirituellen Weg auftauchen können und es auch immer noch tun. Diese Liste der “Versuchungen” sollte den Menschen ursprünglich helfen, auf ihrem Weg zu bleiben. Denn es hilft, wenn man weiß welche Hindernisse einem begegnen könnten. Diese Liste war nie dazu gedacht, zu strafen oder zu unterjochen.”
Ich habe diese Liste, die sieben Todsünden, genommen und habe sie in meinem Buch neu interpretiert, mit Übungen für Dich. So dass Du das, was Du da liest und was es für Dich bedeutet, erfahren kannst, darüber nachdenken kannst, darüber nachfühlen kannst, darüber nachschlafen kannst. Um zu schauen, welche Impulse für Dich noch kommen. Wie sich das für Dich im Leben auswirkt. Wie das zusammen gehört.
Ich geh mal eben nur die Überschriften durch:
Die erste Todsünde ist der Hochmut. Für mich ist es der Versuch der Kontrolle.
Zweite ist der Zorn. Der für mich ein Zeichen des Umgangs mit Ungerechtigkeit ist.
Die Dritte Todsünde ist der Neid. Das nenne ich Be-und Verurteilen anderer Menschen.
Trägheit ist die vierte Todsünde. Ich nenne es Ablenkung.
Habgier: Gier.
Völlerei: Süchte.
Wolllust: liebloser Sex.
Wie gesagt, zu allem habe ich was geschrieben. Hier nochmal der Link zu meinem Artikel aus dem Jahre 2017. Das ist ein guter Einstieg für Dich, um da reinzuschauen und Dich mit dem Thema zu beschäftigen.
Ich hoffe dieser Ausflug in die Geschichte und in die Mystik, also in die Geschichte dessen, was eigentlich gedacht war, mit dem, was weitergegeben wurde:
Wie Du es auch heute in Dein Leben übersetzen kannst und in Deinem Leben anwenden kannst und vor allen Dingen, wie Du das als Hilfsmittel nehmen kannst, damit es Dir wieder gut geht. damit Du Dich in Deinem Leben orientieren kannst und zusiehst, dass Du wieder bei Dir ankommst.
Und dass Dir Dinge bewusst werden und Du wieder auf deinen Weg kommst, denn dann geht es Dir gut. Kommst Du von Deinem Weg ab und tust Dinge, die andere von Dir wollen, von Dir erwarten, ect. pp., geht es Dir nicht gut. Es ist wichtig, Dir bewusst zu werden, was gerade in Dir los ist. Was du fühlst, wo der Ursprung ist, damit du das ändern kannst. Damit Du wieder auf deinem Weg kommst und vom Holzweg wegkommst. Holz ist schön, Wald ist schön. Aber Du weißt was ich meine.
So, heute ein bisschen länger, wie immer vom Herzen. Mein Name ist Iris Ludolf. Ich bin Friedensberaterin …
Moment. Ich soll noch ein bisschen Eigenwerbung machen:
In meiner Ausbildung sind das auch ganz große Themen. Meiner Erfahrung nach ist es wichtig, an das große Ganze angebunden zu sein. Da ist es echt schnuppe, wie Du das große Ganze nennst, also es ist nichts Religiöses. Ich bin sehr spirituell unterwegs. Wie gesagt, das ist ein großer Teil, auch in der Ausbildung. Wir beschäftigen uns mit hermetischen Gesetzen und allen möglichen, vielen verschiedenen, spirituellen Lehren.
Mein Fokus liegt immer dem Urchristentum. Also wirklich die Lehren Jesu, von ihm direkt. Nicht das, was die Kirche nachher daraus gemacht hat. Seine Lehren, sowie die von Maria Magdalena, also diese Einheit, das ist für mich meine Basis, von der aus ich mein Wissen weitergebe. Dazu wie gesagt, hermetischen Gesetze etc. pp.
Auf meiner Webseite kannst Du mehr darüber hören. lesen, erfahren. Dies ganze ist aber auch immer wieder Teil von mir. Das heißt, ich gebe das auch immer wieder, in meinen Aufstellungen, in meinen Retreats, Auszeiten weiter.
Wenn du denkst: “Na ja, ein ganzes Jahr … Ich weiß ich nicht, ob ich das kann / möchte. Videos sind zwar gut und schön, aber wie ist die Frau, wenn ich sie persönlich erlebe?”: Die nächste Auszeit findet jetzt zu Pfingsten statt. Da sind wir in der Eifel, vom 17. bis zum 20, Mai. Schau mal, ob es Dich anspricht. Es sind noch Plätze frei, ich habe Dich gerne dabei. Wir gehen in die Natur, wir machen Aufstellungen und verschiedene andere energetische Dinge, die halt gerade dran sind. Wir nehmen die Energien, die gerade da sind, die Themen, mit denen Ihr kommt und machen das Beste draus, lösen auf, was aufgelöst werden möchte. Festigen, was gefestigt werden möchte. Stärken Dich. Darum geht es immer, in dem, was ich tue: Dich zu stärken.
In diesem Sinne wünsche ich Dir einen gesegneten Sonntag. Mein Name ist Iris Ludolf. Ich bin Friedensberaterin, für diesen Frieden in Dir und definitiv in Deinem Alltag.
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Wenn Du Dir Unterstützung bei Deinen Prozessen wünschst, fühle mal in Dich rein, ob ich die richtige Ansprechpartnerin für Dich bin und wenn ja, welches meiner Angebote gerade dran ist:
Mit mir alleine:
⚜️ eine Einzelsitzung
⚜️ 5 Einzelsitzungen (Paket)
⚜️ eine 1:1-Begleitung über 6 oder 12 Monate (Projekt ich)
In einer Gruppe:
⚜️ Das nächste Portaltag-Retreat findet über Pfingsten in der Eifel statt. Nähere Angaben dazu findest Du hier: https://irisludolf.de/auszeiten-fuer-seele-geist-und-koerper/
⚜️ die Ausbildung zum Friedensberater, die im September beginnt. In der Ausbildung wirst Du die Prinzipien der Friedensarbeit auf Dein eigenes Leben anwenden und Dich noch mal ganz anders kennenlernen.
⚜️ eine Aufstellung in einer Gruppe
Für Dich alleine:
⚜️ Mein Buch “Frieden im Kopf. Von der Ohnmacht in die Eigenmacht”.
⚜️ Du arbeitest direkt mit einem meiner Kartendecks: „Sei es Dir wert“ und/oder „Wege aus dem Trauma. Mein Weg zu mir“.
⚜️️Passende Kartenlegesysteme findest Du in meinem Buch „Soul Readings. Ratgeber für die Seele“.
👉🏻 Alle Informationen zu meinen Angeboten findest Du hier.
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