Ohnmacht und Angst sind momentan nicht nur kollektiv gesehen meist die vorherrschenden Gefühle. Bei jedem zeigen sich momentan die eigenen tiefsten Ängste.
Sowohl in meinem eigenen Leben als auch in der Arbeit mit den Menschen, die hilfesuchend zu mir kommen, sehe ich diese zwei Gefühle mit Dankbarkeit, denn in unserer Ohnmacht und unserer Angst kommen wir an einen Scheidepunkt, an dem wir uns entweder ganz gehen lassen oder bereit sind, die nötigen Schritte zu gehen, um unser Leben zu verändern.

Diese Bereitschaft ist das, was es für den ersten Schritt braucht. Sind wir bereit, zeigen sich die Wege von alleine auf.

Das Wichtige an der aktuellen Situation ist, bei sich zu bleiben. Das gilt für jeden Einzelnen.

Es ist egal, ob es Verschwörungen gab.
Es ist egal, ob gehamstert wird.
Es ist gleich-gültig.

Das einzige, was für Dich relevant ist:

Wie gehst D u mit der Situation um?
Was sind  D e i n e  Ängste?

Das Ding mit der Angst ist: Meist werden „einfach nur“ alte Ängste durch aktuelle Situationen getriggert, reaktiviert.

Was sind überhaupt Ängste?
Nehmen wir jetzt mal die Angst vor einem Bären, der auf uns zurast mal aus. Ich spreche von den Ängsten, die in unserem System durch unsere Gedanken getriggert werden.

Die meisten Gedanken geistern meisten sehr unbewusst durch unser System. Satte 95-98% unserer Gedanken sind uns nicht bewusst. Sie sind aber trotzdem da und lenken unser Handeln, unsere Gefühle, uns.

Dazu gehören auch unaufgelöste Glaubenssätze und Ängste. Diese „verpesten“ nicht nur unsere eigene Luft zum Atmen, sondern auch die Luft um uns herum. Je mehr Menschen dieselbe Angst haben, desto dichter wird diese Energie. Man braucht gar nicht an Inkarnationen zu glauben – schaut man sich die Geschichte an, sieht man sehr viele Menschen, die aus sehr nachvollziehbaren Gründen Angst hatten. Unaufgelöste Angst. Das heißt, die Energie ist noch da. Sie wurde immer dichter. Du kannst es mit einem riesigen Luftballon vergleichen, der immer weiter aufgeblasen wird und jetzt kurz vor dem Platzen steht.

Du hast jetzt die Wahl, Dich der Angst ganz hinzugeben, und so den Ballon zum Platzen zu bringen oder Du schaust, wo der Ausgang ist. Was den Luftweg verstopft.

Es gilt hinzuschauen. Sich den eigenen Ängsten zu stellen und sie aufzulösen. Den Gedankenkäfig um die Angst herum gilt es aufzulösen. Kein anderer hat den Schlüssel, Du hast ihn selber. Wie ein Escape-Room: Es gibt einen Weg, die Lösung ist da. Der Escape-Room ist Dein Innerstes. Dort findest Du Ruhe. Dort findest Du die Lösung. Deine ureigene Lösung.

Bei jedem zeigt sich gerade das Thema, das am stärksten mit Angst besetzt ist. Vielleicht auch mehrere Themen. Denk daran: Du kriegst nie mehr serviert, als Du mit umgehen kannst.

Welches Thema liegt dieser Angst zugrunde?
Wie alt warst Du, als Dir das Thema zum ersten Mal begegnete?

Vielleicht kommt Dir eine Szene in den Kopf. Nimm dieses Kind, diesen Anteil von Dir an die Hand, zeige Mitgefühl, hole es wieder an Bord. Zusammen schafft ihr alles.

Es gilt, die Anteile wieder einzusammeln, die wir abgespalten haben.
Mitfühlend.
Urteilsfrei.

Es gilt, wieder „rund“ zu werden.
Vollständig.
Gerade.
In unsere Größe zu kommen.

So heilen wir auf energetischer Ebene diesen kollektiven Virus, die kollektive Angst: indem jeder für sich die eigenen Ängste anerkennt, integriert, in Frieden bringt.

Ich kann Dir dabei helfen. Das ist das, wozu ich geboren wurde. Wozu ich das Leben geführt habe, das ich lebte und lebe.

Du kannst Dein Leben ändern.
Der erste Schritt ist die Bereitschaft dazu.

Wenn es Dir wirklich ernst ist, können wir uns in einer oder mehreren Einzelsitzungen Deine Ängste anschauen und auflösen.

Bis auf weiteres biete ich meine Einzelsitzungen (per Telefon, Skype o.ä.) auf „Gib, was Du kannst“-Basis an, gerne für mein nächstes Projekt auch im Austausch (ich suche für mein aktuelles Projekt: VA, Webseiten-Designer*in/-Programmierer*in, Anwältin/Anwalt Schwerpunkt Internetrecht, DSVGO u. ä.).

Hast Du das Gefühl, dass ich Dir helfen kann, antworte einfach auf diese E-Mail.

Voraussetzung:
Du willst Dein Leben verändern und dafür wieder Verantwortung übernehmen. Das funktioniert nur, wenn Du die Opferrolle wie einen Kokon zurücklässt und Dich Deinen Ängsten stellst. Du kannst nicht gleichzeitig in Deine Größe kommen und Dich weiter klein machen.

Bleibe bei Dir. Richte Deinen Fokus auf all die schönen und guten Nachrichten dieser Zeit und übe Dich in Innenkehr – kehre innen aus, damit Du wieder durchatmen kannst.

Hier eine Übung, um wieder in Dir anzukommen und gleichzeitig Dein Immunsystem zu stärken.

1. Schließe die Augen und richte Deinen Fokus auf Dein Herz. Berühre es dafür mit einer Deiner Hände, einem Finger, oder was auch immer sich gut für Dich anfühlt. Durch diesen Körperkontakt lenkst Du Dein Bewusstsein automatisch auf die Stelle, die Du berührst.
2. Verlangsame Deinen Atem. So signalisierst Du Deinem Körper, dass Du in Sicherheit bist. Wenn wir uns erschrecken, atmen wir oft nur ein und halten dann die Luft an. Deswegen ist es wichtig, dass wir länger ausatmen, als einatmen. Atme ca. 3-4 Sekunden lang ein, und 5-6 Sekunden lang aus.
3. Erinnere Dich an ein Gefühl, bei dem Dir das Herz aufging: entweder Dankbarkeit, Anerkennung, Mitgefühl oder Verbundenheit. Erinnere Dich so, dass Du das Gefühl wieder fühlst.

Führe diese Übung drei Minuten lang aus. Die Wirkung hält sechs Stunden an. Dadurch wird u. a. das Immunsystem gestärkt, die Intuition verbessert, die Erinnerungsfähigkeit gesteigert und die Resilienz erhöht.

Mögest Du diese Situation als Chance sehen und freudig die nächsten Schritte gehen, das wünsche ich Dir.

Hier einige Alltagstipp für Dich. Nicht nur für die aktuelle Zeit:

Was ist der nächste Schritt?

So kommst Du wieder zu Dir.


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